Der zweite Tag in Cornwall am Sonntag, 9. Juli war zugleich der eigentliche erste Wandertag.
Nach einem herrlichen Frühstück starteten wir mit unserem kleinen Reisebus um 9:45 Uhr, um ca. 30 km nach „Sennen Cove„ zum Startpunkt unserer ersten Wanderung zu fahren. Allein die Busfahrt war schon ein Erlebnis für sich, denn auf den örtlichen Straßen ging es teilweise sehr eng zu.
Direkt nach dem Start in der kleinen Ortschaft direkt am Meer ging es ein paar Meter hinauf zum Aussichtspunkt „Mayon Old Coastguard Lookout“ und von dort immer an den Klippen entlang zum südwestlichsten Punkt von England, dem sogenannten „Lands End„.
Bis hier hatten wir relativ gutes Wanderwetter; es war angenehm lauwarm und trocken, aber bewölkt. Aber hier zogen dann leider immer mehr Wolken auf und es fing an leicht zu regnen. Aber „echte Schwarzwälder“ beeindruckt sowas ja gar nicht und der Vorschlag von unseren beiden Wanderführern Jill und David, hier diese Tour abzubrechen und mit dem Bus weiterzufahren, wurde einstimmig abgelehnt. Und so liefen wir nun mit Regenjacken und Ponchos weiter oberhalb der Klippen auf wunderschönen Pfaden, bis wir irgendwo und irgendwann eine kleine Vesperpause einlegten. Interessanterweise waren an dieser Stelle auch 4 Wildpferde zugegen, die sich von uns in keinster Weise beeindrucken ließen.
Am ersten Tag in Cornwall stand eine kurze Tour vom „Hotel Treloyhan Manor“ zum Strand von St. Ives sowie eine kleine Stadtführung mit unseren beiden Guides Jill & David Walker auf dem Programm.
Die Wassertretstelle in Betzweiler ist der ideale Ort, wenn es draußen mal wieder so richtig heiß ist.
Die Wassertretstelle in Betzweiler
Auf schönen Wegen gelangt man meistens im Schatten von großen Bäumen bzw. teilweise auch im Wald relativ bequem zur Wassertretstelle, die mitten im Wald und doch recht nah an Betzweiler liegt. Hier bei Outdoor-Active finden Sie eine Beschreibung zur Tour.
Nichts (außer Schwimmen oder Duschen) ist erfrischender, als bei Lufttemperaturen um die 30°C im kühlen Wasser der Tretstelle zu Kneippen.
no images were found
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/07/05/wassertretstelle/
Der Schwarzwaldverein Betzweiler-Wälde gratuliert dem SV Betzweiler ganz herzlich zum Klassenerhalt in der Kreisliga A, der am 26. und damit letzten Spieltag mit einem 1:3 Auswärtssieg beim VfR Klosterreichenbach erreicht wurde. 😀
Gedacht war eine Trilogie, doch dann kam bei euch der Gedanke auf irgendwie, und das aus freien Stücken, man könnte die Stuttgarter nochmals beglücken. Stefan fragte an bei mir um etwas Rat, was ich umso gerner tat, stand doch in eurem Programm, oh welche Ehre, dass die Wanderung mir gewidmet wäre. Und so kam es dass man pünktlich um Zehn, euch am Waldeck aus der U1 hat steigen sehn. Die Begrüßung kurz aber herzlich, das Wetter famos, und schon ging es mit der Wanderung auch los. Die Schwälblesklinge war das erste Ziel, dorthin musste man laufen nicht sehr viel, hier herrschte in dieser Idylle, eine wundersame Stille. Nur die Vögel sangen gut gelaunt, was allgemein die Schwarzwälder hat erstaunt. Doch heute konnte ich es ihnen mal beweisen, dass es sich lohnt nach Stuttgart mal zu reisen, und nicht nur durch Häuserschluchten zu geistern, sondern sich an der Natur, die auch hier es gibt, zu begeistern. Haben wir doch auch viele schöne Ecken, die es wert sind sie zu entdecken. Der Weiterweg ging hoch durch einen Wald, worauf wir rauskamen in Sonnenberg auch bald. Diese Siedlung wurde gestreift nur leicht, und bald hatten wir den Probstsee erreicht. Beim weitergehen zwei Oldtimerbusse am Wegrand standen, von Neoplan, die unsere ganze Bewunderung fanden. Nur 200 Meter von da stand einst das Werk wo sie gebaut, ehe die Firmenpleite die Zukunft hat versaut. Flotten Schrittes ging es eben jetzt voran, weshalb wir bald kamen beim Freibad Möhringen an. Beim Anblick des Biergartens meldete sich nun der Durst. Da war uns ein eventuell vorhandener Zeitplan völlig Wurst. Schnell wurden die Tische geentert galant, und jeder gab seine Getränkewünsche bekannt. Weiter ging‘s danach ins Steinbachtal hinab. Schön flott aber nicht im Trab. Die Untere Körschmühle war erreicht bald, und wir wechselten das Tal dort halt. Körsch ist der Name von dem Bach der dort fließt, an dessen Ufer man wieder die schöne Natur genießt. Nun meldete sich so langsam der Hunger, und so hielt man an nicht unger, bei zwei Bänken am Wegesrand, um dort zu vespern, was allgemeinen Beifall fand. Nach Vesper, Sprudel und auch geistigen Getränken erhoben wir uns wieder von den Bänken, um uns seitwärts vom Weg in die Büsche zu schlagen, ein dort vorhandener schmaler Pfad musste uns ertragen. Er führte durch eine grüne Aue zu einem Weg, auf dem es jetzt nach Plieningen geht. Der Botanische Garten wurde nur kurz gestreift, um dann im Spielhaus, einem Museum, zu sehen, wo wir noch überall hätten können gehen. Nun wanderten wir vor zum Schloss Hohenheim, welches mal Herzog Karl-Eugens Franziska war ihr Heim. Weil in der Wirtschaft dort, genannt Speisemeisterei, das Essen etwas teuer sei, haben wir beschlossen, hier wird keine Schlussrast genossen. Der Weiterweg führte durch Birkach, doch nicht lang, und schon wieder standen wir im Grünen an einem Hang. Dort hatte Stefan jetzt eine Idee auf dass wir täten, auch mal bewegen unsere oberen Extremitäten. Es wurde mit den Armen gewedelt und das nicht so knapp. Vorwärts, rückwärts und auf und ab. Die Vogelwelt verstummte und konnte es nicht verstehen, solch eine flügelschlagende Konkurrenz hatte sie noch nie gesehen. Nach dieser sportlichen Einlage kam jetzt noch, der Weiterweg nach Degerloch. Durchs Ramsbachtal ging dieser Weg, hoch zu einem Steg, danach ging’s zum „Haus des Waldes“ querfeldein. Dort gingen allerdings wir nicht rein. Ab hier war’s bis zum Ende der Wanderung, jetzt nur noch einen Katzensprung. Im Kickerslokal seinem Biergarten, mussten wir, Gott sei Dank, nicht sehr lange warten, denn ihr musstet ja nach dem Speisen, nach Betzweiler-Wälde noch verreisen. Die U-Bahn erreichten wir gerade noch mit einem Sprint. Das zeigte wie sportlich wir nach 20 km noch sind. Ich verabschiedete mich von euch allen, und ich hoffe es hat euch in Stuttgart mal wieder gefallen.
Euer Walter Heimerdinger
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/05/28/gedicht-der-zugabe-zur-stuttgart-trilogie/
Bei traumhaften Wetterbedingungen startete die Vatertagsfrühwanderung fast pünktlich um 8:10 Uhr an der Voba in Betzweiler.
Mit privat PkW’s fuhren wir nach Aistaig, wo die Wanderung begann. Nach dem Gruppenbild am Brunnen in Aistaig ging es sogleich bergan, meistens auf schönen schmalen Pfaden bis zum Herrenhof und dann relativ eben weiter in Richtung Oberndorf Lindenhof.
Auf dem Lindenhof ging es dann wieder steil bergab zum Oberndorfer Wasserfall, der allerdings leider gerade kein Wasser führte. 🙂
Neben dem Wasserfall ist auch eine relativ große (lange) Höhle, aus der es ziemlich kühl heraus wehte. Da zumindest der Eingang auch relativ niedrig war und das Gestein auch keinen wirklich vertrauenswürdigen Eindruck machte, verzichteten wir freiwillig auf eine Besichtigung des Höhleninneren.
Danach ging es auf sehr schmalen Pfaden (Urwaldähnlich) wieder hinauf in Richtung Stockbrunnen, wo wir die Schlußeinkehr machten. Hier sind dann auch Gerlinde & Wilfried zu unserer Gruppe dazugestoßen.
Herzlichen Dank an Arno, der uns zum ersten mal die „linke Seite“ des Neckartales nähergebracht hat. 🙂
no images were found
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/05/26/bericht-von-der-vatertagswanderung/
also nichts wie vorbei … ist aber scheinbar harmlos
Gruppenbild im Botanischen Garten der Universität Hohenheim
letzte Trink-Pause vor dem Schlußspurt
auf dem Weg durchs Ramsbachtal hinauf auf die Waldau
das „Haus des Waldes“ auf der Waldau
schöne Holzschnitzerein – hier als Tischuntergestell
geschafft – die Schlußeinkehr nach der 20 km Wanderung
im Kickers-Club-Restaurant auf der Waldau
Also ich denke, allen, die dabei waren, hat es mal wieder ganz gut gefallen 🙂 Und Kaiserwetter hatten wir dabei auch noch, obwohl es morgens um 7:40 Uhr noch ca. 1,5°C hatte !
Pünktlich um 7:40 Uhr trafen sich die 12 Wanderer Sonja & Hans Wörner, Gerlinde Paul ohne ihren leider verletzten Wilfried (gute Besserung an ihn an dieser Stelle), Arno Schmieder, Manfred Schaible, Jutta & Martin Huber, Waltraud, Anja & Reinhold Breisig sowie die beiden Wanderführer Evelyn Schäfer & Stefan Borm an der VOBA in Betzweiler, um zur ersten Zugabe zur Stuttgart Trilogie aufzubrechen. Bei ca. 1,5°C fuhren wir mit unseren privat PKW’s zum Bahnhof nach Loßburg, um von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter zu reisen. Hier am Bahnhof stieß dann noch Brigitta Schade zu unserer Wandertruppe dazu und mit drei Metropol-Tickets im Rucksack ging’s pünktlich um 8:11 Uhr mit der Bahn weiter. Nach dem ersten Umstieg in Freudenstadt in den Regional-Express nach Stuttgart waren wir zunächst von einem nahezu zugesprühten Zug konfrontiert, aus dem man auf der einen Zugseite leider nicht mehr herausschauen konnte, so dass wir innerhalb des Zuges nochmal unsere Plätze wechseln mußten. Was aber kein Problem war, denn um diese Uhrzeit war noch nicht allzuviel los, außer dem ein oder anderen VfB-Fan. Der VfB Stuttgart hatte nämlich heute sein letztes Heimspiel in der 2. Bundesliga und stand als Meister bereits vor diesem Spiel nahezu fest, weshalb nach dem Spiel eine große Party auf dem Cannstatter Wasen geplant war. In Böblingen stiegen wir erneut um, um mit der S-Bahn bis Stuttgart-Vaihingen weiter zu fahren, wo wir zum letzten mal aug der Anreise den Zug wechselten. Die letzten Meter bis zum eigentlichen Start dieser Wanderung legten wir dann nämlich mit der SSB-Stadtbahn U1 bis zur Haltestelle Waldeck in Stuttgart-Kaltental zurück. Hier wurden wir dann schon von unserem Stuttgarter Wanderfreund Walter Heimderdinger erwartet und freudig begrüßt. Der mittlerweile 85-jährige Walter hat uns auf allen drei bisherigen Wanderungen im Rahmen der Stuttgart Trilogie begleitet und uns mit vielen wissenswerten Dingen über „seine Stadt“ informiert. Und zum Abschluß einer jeden Wanderung gab es dann außerdem jedesmal noch ein wunderbares und einzigartiges Gedicht über die jeweilige Wanderung von Walter dazu. 🙂
Jetzt könnte ich mich ja eigentlich zurücklegen und auf das diesjährige Gedicht vom Walter warten – aber nein, ich lasse mir auch ein paar Zeilen einfallen. 🙂
Aber nun wieder zurück zur diesjährigen Wanderung. Zunächst stiegen wir durch die „Schwälblesklinge„ hinauf zum Stadtteil „Sonnenberg“. Und wieder einmal waren alle Teilnehmer überrascht, wie ruhig es in Stuttgart sein kann, denn man hörte nur noch die eigenen Stimmen oder ziemlich viel Vogelgezwitscher. Die „Schwälblesklinge“ ist ein Relikt der letzten Eiszeit, in der man wunderbar die verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten sehen kann. Nach dem ersten Anstieg ging es dann oben erst einmal am Waldrand und neben Obstbaumwiesen eben bzw. sogar wieder leicht absteigend weiter, um erneut einen Aufstieg auf einem schmalen Trampelpfad durch ein Wäldchen zu absolvieren. Und dabei wurde der deutliche Geruch nach Knoblauch immer stärker, denn hier wuchs ziemlich viel Bärlauch, der jetzt schon wieder am Verblühen war. Als wir dann oben angekommen waren und aus dem Wald heraus kamen, mußten wir noch ein kleines Stück durch das Randgebiet von „Sonnenberg“ hindurch laufen, bevor es auf Feldwegen zwischen Wiesen und Äckern (Fildern) weiter in Richtung „S-Möhringen“ zum „Probstsee“ ging. Zu diesem See wußte wieder unser Walter einiges zu erzählen, so zum Beispiel, das dieser See weder einen Zu- noch einen Ablauf hat. Es handelt sich nämlich um eine ehemalige Tonabbaugrube, die nach Erschöpfung ihrer Kapazitäten einfach als große Grube in der Landschaft verlassen wurde und sie sich nach und nach durch Regenwasser gefüllt hat. Viefältige Pflanzen unf Tiere sorgen dafür, dass der See nicht „umkippt“. Hier am See entstand dann auch das erste Gruppenbild. Weiter ging es am Rande von „Möhringen“ entlang und über die vielbefahrene Verbindungsstraße L1205 zwischen Vaihingen und Möhringen hinweg in westlicher Richtung, vorbei am Straßenbahn-Depot der SSB und dem Möhringer Freibad, bevor von einigen Wanderern eine gar arge Trockenheit in ihren Kehlen beanstandet wurde. Also machten wir kurzerhand einen kleinen Zwischenstop in einem „Griechischen Restaurant Kostas“ neben dem Freibad und ließen uns bei einer kleinen Erfrischung wieder mobilisieren. Nach kurzer Rast ging es dann gleich weiter in Richtung „Körschtal„, direkt an der gleichnamigen Mühle, die heute einen großen Pferdehof beherbergt, vorbei und unter der B27 hindurch sowie an der dortigen Kläranlage vorbei. Und wieder war es gleich unglaublich ruhig im NSG „Weidach & Zettachwald“ und wir nahmen unser wohlverdientes Rucksackvesper mitten im Grünen ein. Bevor es dann weiter ging, verteilte Sonja noch einen kleinen „Verdauerle“ und dann wanderten wir direkt neben der Körsch entlang in Richtung S-Plieningen. Kurz vor Plieningen konnten wir einen guten Rundumblick auf das Bosch-Parkhaus über der A8 sowie den Stuttgarter Stadtteil „Asemwald“ mit seinen drei imposanten Hochhäusern und einige Versuchsfelder der nahen Univerität Hohenheim erblicken. Und dann am Biergarten „Garbe“ vorbei ging es direkt in den „Botanischen Garten“ dieser Universität, den der Württembergische Herzog Carl Eugen 1776 anlegen ließ. Hier entstand dann ein weiteres Gruppenbild an einem imposanten Baum. Im sogenannten Spielhaus ist ein Museum zur Geschichte dieser Anlage untergebracht, die zum kostenfreien Verweilen einlud. Nach kurzem Verweilen ging es dann weiter durch den Stadtteil Birkach in Richttung Waldau, auf der auch der Stuttgarter Fernsehturm steht und uns immer unsere Zielrichtung anzeigte. Bevor wir dann ins Ramsbachtal den letzten Aufstieg des Tages in Angriff nahmen, machten wir in Birkach noch eine kurze Gymnastikeinheit, um zum einen auch andere Körperteile als nur die Beine zu beanspruchen, aber auch um die Beine zu dehnen. Gegen 16:30 Uhr sind wir dann nach gut 20 km Wanderstrecke etwas frühre als geplant beim Kickers-Club-Restaurant auf der Waldau angekommen. Und weil es ein herrlicher Frühlingstag war, haben wir das abschließende Essen im Freien auf der Terrasse eingenommen. Nachdem dann alle gut gestärkt waren traten wir den letzten Teil der heutigen Wanderung an, den Weg zur nächsten U-Bahn Station. Durch einen Sprint konnten wir dort die gerade einfahrende U7 gerade noch erreichen, mit der wir dann gemeinsam zum Hauptbahnhof hinab fuhren, um die weitere Rückreise mit der Deutschen Bahn anzutreten, die denn auch reibungslos klappte.
Sodele, heute, am 28. Mai ist auch schon das wunderbare Gedicht von unserem Walter Heimerdinger eingetroffen. Hier gehts zum Gedicht.
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/05/22/bericht-stuttgart-trilogie-die-zugabe/
Aufgrund unserem mittlerweile lieb gewonnenen Wanderfreund Walter Heimerdinger vom Schwäbischen Albverein der Ortsgruppe Heslach ist diese Zugabe gewidmet. Diese Wanderung passiert folgende Stationen:
Wanderstrecke: ca. 20 km, reine Wanderzeit ca. 5 Std. Aufstieg ca. 284 m und Abstieg ca. 141 m Wanderführer: Evelyn Schäfer & Stefan Borm, Tel. 07455 – 914 999
Zum Ablauf:
Treffpunkt um 7:40 Uhr an der Volksbank Betzweiler. Dann weiter mit dem Auto nach Loßburg zum Bahnhof.
Wir fahren dann um 8:11 Uhr mit dem Zug SWE87357 von Loßburg nach Freudenstadt (an: 8:17 Uhr), um 8:19 Uhr mit dem Zug RE19582 von Freudenstadt nach Böblingen (an: 9:22 Uhr), um 9:30 Uhr mit der S1 nach Stuttgart-Vaihingen (an: 9:40 Uhr) und dann um 9:55 Uhr mit der Stadtbahn U1 zum eigentlichen Startpunkt der Wanderung, der Haltestelle „Waldeck“ (an: 10:00 Uhr).
Wir fahren wieder mit dem Metropolticket für 20€ (plus 5€/P. für bis zu vier weitere Mitfahrer, gültig ab dem Landkreis Freudenstadt). Eine Schlußeinkehr auf der Waldau ist vorgesehen. Für eine bessere Planung (Ticketkauf, Schlußeinkehr) wäre eine telefonische Anmeldung bei den Wanderführern wünschenswert. 🙂
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/05/05/vorschau-stuttgart-trilogie-die-zugabe/
Am Sonntag, 7. Mai 2017 startet die neue Saison des Fischerhäuschens in der „Heimbachaue“ in Betzweiler.
Zum ersten mal in diesem Jahr können Sie wieder von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr die Natur hautnah im Heimbachtal erleben. Das „Fischerhäusle“ ist in dieser Zeit geöffnet und die darin enthaltene Dauerausstellung über die Entstehung der Heimbachaue kann im Obergeschoß besichtigt werden. Reinhold Johne wird die Ausstellung im Fischerhäusle erläutern und vorstellen.
Schwarzwald-Guide Martina Walter wird im Untergeschoß des Fischerhäusles Informationen über das Monatsthema„Bärlauch, Maiglöckchen, Aronstab, Herbstzeitlose“ und vieles mehr geben. Ein „Versucherle“ zum Monatsthema kann probiert werden. Eine gemeinsame Wanderung durch das Naturschutzgebiet ist dieses mal nicht vorgesehen. Aber ein Streifzug durch die Heimbachaue ist jedermann und jederzeit selbstverständlich auf eigene Faust möglich. Festes Schuhwerk wird empfohlen.
Der Besuch der Dauerausstellung und die Informationen zum Monatsthema sind kostenlos! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 🙂
Es grüßt Sie das Heimbachaue-Team Martina Walter & Reinhold Johne
Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2017/05/05/naturschutzgebiet-heimbachaue/
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt oder auf OK klickst, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Wenn du auf Nein klickst, werden nicht funktionale Cookies von Drittanbietern ausgeschlossen. OKNeinDatenschutzerklärung