Start in die neue Wandersaison ist am Sonntag, 21. Januar 2018.
Wir laufen ca. 2-3 Std. in der näheren Umgebung – lasst euch überraschen!
Wir freuen uns über jeden der mitkommt.
Jan. 07
Start in die neue Wandersaison ist am Sonntag, 21. Januar 2018.
Wir laufen ca. 2-3 Std. in der näheren Umgebung – lasst euch überraschen!
Wir freuen uns über jeden der mitkommt.
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Dez. 31
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Dez. 21
und wieder einmal neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende entgegen, am Ende wie immer viel zu schnell. 🙂
Wir schauen zurück auf viele schöne Wanderungen und Veranstaltungen deren Höhepunkt sicherlich die Wanderwoche in Cornwall, England, im Juli war. Alle die dabei sein konnten haben unvergessene tolle Eindrücke über Land und Leute aufnehmen dürfen, an die sich alle immer wieder gerne erinnern werden.
Titelfoto des Beitrages vom 5. Tag in Cornwall
Auch im kommenden Jahr 2018 haben wir wieder eine ganz besondere Wanderung im Programm, wie bereits seit längerem auf unserer Homepage ausgeschrieben.
Diesesmal geht es eine Woche nach Südtirol und die Anmeldefrist endet am 30.12.2017!
Eine Neuigkeit gibt es über den fast schon traditionellen Kaffeenachmittag mitzuteilen, denn in diesen Termin wollen wir erstmalig die jährliche Generalversammlung integrieren. Damit wollen wir versuchen, auch vielen unserer älteren Mitglieder eine Teilnahme zu ermöglichen. Über eine rege Teilnahme würden wir uns deshalb sehr freuen. Die Einladung ist ebenfalls auf unserer Homepage mit Tagesordnung nachzulesen. Außerdem erscheint sie natürlich auch wie gewohnt im Gemeinde- Mitteilungsblatt.
In diesem Sinne möchte Ihnen nun das gesamte Vorstandsteam ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest 2017 sowie einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2018 wünschen. Bleiben Sie gesund und besuchen Sie die ein oder andere Veranstaltung von uns.
Wandern & mehr. Werden Sie doch auch Mitglied bei uns, schon ab 1,75€ pro Monat.
WWW.SCHWARZWALDVEREIN-BETZWEILERWAELDE.DE
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Dez. 15
Wünsche und Anträge können bis zum 21. Januar 2018 beim 1.Vorsitzenden, Martin Huber, eingereicht werden.
Alle Mitglieder und Freunde des Vereins laden wir recht herzlich zu dieser Versammlung ein.
Unmittelbar im Anschluß an diese Generalversammlung findet der jährliche gemütliche Kaffeenachmittag statt. Wie jedes Jahr wird dabei das Kaffeetrinken und „miteinander schwätzen“ nicht zu kurz kommen.
Wir freuen uns, wenn viele von Euch kommen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Sollte jemand einen Fahrdienst benötigen, so kann man sich gerne bei Familie Paul, Tel. 574, melden.
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Dez. 04
Dadurch soll der Art mehr Beachtung verschafft und ihre Lebensbedingungen verbessert werden, teilte die Deutsche Wildtier Stiftung am Montag mit. Wildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwilderten Hauskatzen, sondern eine eigene Art. Auffälligste Unterscheidungsmerkmale sind das gelblich-graue Fell und der stumpf endende Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen.
Quelle: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6489853
Mehr Informationen zum Beispiel hier: https://deutsch.rt.com/newsticker/61627-tier-jahres-2018-gekuert/
Oder auch hier, beim NABU
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Dez. 04
Pünktlich um 10:30 Uhr fuhren wir zu Acht mit 3 Privat-PKW über Alpirsbach ins Kinzigtal und weiter zunächst bis Gengenbach.
Das Wetter war nicht schlecht; trocken und ca. -3°C.
In Alpirsbach stieg dabei ein Mitwanderer zu und in Schenkenzell nochmal eine Mitwandererin. In Gengenbach stießen dann die beiden Wanderführer Martina & Rolf dazu, die außerdem noch zwei Bekannte aus Mitteltal mitgebracht hatten. Rolf’s Auto blieb dann in Gengenbach stehen und die 14 Wanderer fuhren mit 3 Autos weiter nach Ortenberg. Hier parkten wir an der Burg Ortenberg, in der ein Jugendherberge untergebracht ist.
Gruppenbild auf der Burg Ortenberg
Dann startete die eigentliche Wanderung auf dem Panoramaweg von Ortenberg nach Gengenbach, die es am Ende auf fast 14 km brachte, allerdings ohne nennenswerte Steigungen. Die Höhendifferenz zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt betrug nicht einmal 100 m, der gesamte Aufstieg knapp 184 m.
Die Temperatur war zwischenzeitlich auf + 3°C angestiegen und zwischendurch kam sogar die Sonne mal kurz durch. Das Motto der Wanderung hieß ja „Einstimmen auf Weihnachten“ und das passte an diesem Tag ziemlich gut, wie ihr noch lesen werdet.
Auf halber Strecke wurden wir durch einen kleinen Zwischenstopp in Ohlsbach mit Glühwein und Spekulatius von unseren Wanderführern überrascht. 🙂 Der war wirklich sehr lecker, aber leider auch sehr knapp disponiert. Dann ging es weiter nach Gengenbach, vorbei an der „Kapelle Maria im Weinberg“, durchquerten das Reichenbachtal, um schließlich von oben aus nördlicher Richtung hinunter nach Gengenbach zu laufen, wo wir direkt auf dem Weihnachtsmarkt landeten. Zuvor folgten wir „oben“ aber erst noch dem Philosophenweg zu einem Wildgehege.
Maria im Weinberg
Als erstes gingen wir aber direkt ins Restaurant „Winzerstüble“ zum wunderbar leckeren Abschlußessen, bevor wir uns dann auf dem Weihnachtsmarkt umschauten.
Und pünktlich dazu fing es auch an leicht zu schneien; perfekt. Um 18:00 Uhr dann das große Highlight des Abends: das vierte Türchen wird gleich geöffnet. Zuvor zeigte uns aber noch eine Gruppe von als Katzen verkleideten Kindern ein nettes Theater-Stückchen, bevor es dann tatsächlich so weit war, und das 4. Fenster geöffnet wurde. Dahinter kam ein Affe mit einem langen Schwanz zum Vorschein.
Und schon war es für uns aber auch schon wieder Zeit, die Rückreise anzutreten.
Zuerst verließen unsere Gruppe die Autofahrer, die von Rolf nach Ortenberg zu den dort geparkten Autos gefahren wurden und die dann gemeinsam wieder zurück nach Gengenbach fuhren, um den Rest unserer Truppe wieder einzuladen und die heimreise anzutreten.
Rathaus in Gengenbach
Fazit: es war eine rundum gelungene Veranstaltung; den Wanderführern sei ein ganz herzliches Dankeschön gesagt. Das können wir im nächsten Jahr gerne nochmal wiederholen, natürlich dann auf einen anderen Weihnachtsmarkt. Es gibt ja genügend. 🙂
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Und hier noch die Tour auf OutdoorActive
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Nov. 25
Unter dem Motto „Gut Holz – wir gehen Kegeln“ hatten wir am Freitag, 24.11.2017 einen wunderschönen und geselligen Abend in der „Unteren Mühle“ in Ehlenbogen.
Wir 14 Kegler teilten uns zunächst in zwei Gruppen auf und jede Gruppe kegelte zunächst erstmal untereinander gegeneinander auf zwei Kegelbahnen.
Zum Schluß dann das „große Finale“, bei dem dann die beiden Gruppen auf beiden Kegelbahnen gegeneinander antraten.
Krönender Abschluß war dann wieder einmal das sehr leckere Essen; aber seht selbst …
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Nov. 21
Quelle: Von NordNordWest, relief by Lencer – own work, usingUnited States National Imagery and Mapping Agency dataGeneric Mapping Tools, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6979705
Wir wohnen im Hotel „Rierhof“ in Klausen (zwischen Brixen und Bozen). Jeden Tag findet eine Wanderung in verschiedenen Regionen statt.
Die Teilnehmer brauchen eine gute Kondition, Trittsicherheit und Ausdauer. Da wir uns in Hochgebirgslagen befinden, sind Wanderschuhe Pflicht. Genauere Informationen über die Tagestouren sind auf der Homepage des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Betzweiler-Wälde zu erfahren.
Hotelkosten:
Doppelzimmer mit Halbpension 6 Tage 2 Personen a`68,-€ = 816,-€
Einzelzimmer mit Halbpension 6 Tage 1 Person a`70,-€ = 420,-€
Zuzüglich 1,50 € pro Person und Tag für Kurtaxe
Fahrkosten:
ca. 50,-€ pro Person
Die Anfahrt erfolgt mit Kleinbus bzw. Privat-PKW (je nach Teilnehmerzahl).
Anmeldeschluss ist am Samstag, 30.12.2017
Teilnehmerzahl ist begrenzt
Anmeldung bei Wilfried und Gerlinde Paul, Tel. 07455/574
Programm:
Samstag: Vom Hotel aus geht es durch die historische Altstadt zur Säbener Promenade – steiler
Aufstieg zum Kloster Säben – gegründet 769
Über die Burg Pranzoll erreichen wir Klausen wieder
Abends Gassltörggelen ( Fest der Vereine in Klausen )
Sonntag: Wanderung vom Hotel (525m) aus nach Villanders (880m), über den Kirchsteig erreichen wir Sauders (780m), mit Rast im Winklerhof
zurück über den Törggelesteig , der Abstieg erfolgt über den Erzweg zum Hotel
Montag: Tour zum Radlsee – Fahrt zum Parkplatz Kühhof (1570m), bergan zur Verdingser Alm, auf Pfaden erreichen wir die Lorenzischarte (2190m), weiter zum Königsanger (2436m) mit herrlichem
Rundblick auf die Sarntaler Alpen, Zillertaler Alpen und die Dolomiten
Abstieg über Radlsee (2284m), Brugger Schupfe (2000m), hier ist eine Rast vorgesehen,
zurück zum Ausganspunkt Kühhof
Dienstag: Dolomiten –Wanderung um den Langkofel
Fahrt führt uns zum Sellajoch (2100m) über den Friedrich-August-Weg erreichen wir die Blattkofelhütte (2300m), weiter in die Langkofelscharte, unterhalb des Langkofels erreichen wir das Refugio Comici (2153m), über die Steinerne Stadt kommen wir zum Ausgangspunkt
Anspruchsvolle Tour, reine Wanderzeit 6 bis 7 Stunden
Mittwoch: Unterwegs mit dem Chef des Hauses – Wanderung zur hauseigenen Almhütte mit Musik,
Speckvesper und Wein, zurück über den Ansitz Fonteklaus und Albions mit herrlichem Ausblick
auf die Villanderer Alm und ins Eiscktal
Alternativ in Eigenregie Fahrt nach Brixen oder Bozen mit dem Linienbus
Donnerstag: Einer der schönsten Waalwege – der Marlinger Waal
Anfahrt mit dem Zug (Tageskarte pro Person 15,-€) über Bozen nach Meran. Mit der Vinschgaubahn
erreichen wir Töll. Dort beginnt die 14 km lange Wanderung auf dem Waalweg nach Lana.
Freitag: Heimreise
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Okt. 27
Von Christian Fischer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=244610
Es blüht im Sommer an den Ufern von Flüssen und Seen: das „Langblättrige Ehrenpreis“, die Blume des Jahres 2018. Die vom Aussterben bedrohte Pflanze sei in Thüringen schon nicht mehr zu finden, teilte die Loki Schmidt Stiftung in Hamburg mit. Ursache sei, dass es europaweit immer weniger Fluss-Auen gebe. Bundesweit existierten nur noch im Saarland und in Sachsen-Anhalt größere Bestände der Blume des Jahres.
Die Loki Schmidt Stiftung hat am 25. Oktober 2017 den Langblättrigen Ehrenpreis (Veronica maritima) zur Blume des Jahres 2018 gekürt, um für den Schutz der Lebensvielfalt unserer Flussauen zu werben. Er wächst an den Rändern von Flüssen und Bächen sowie in lichten Auenwäldern.
Mehr über diese Pflanze auch auf Wikipedia.
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Okt. 13
Quelle: Sturnusvulgaris starling spreeuw.jpg auf Wikipedia
Der Star ist kein gewöhnlicher Allerweltsvogel, denn er hat ein herausragende Talente: Der Star kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche perfekt nachahmen und in seinen Gesang einbauen. Zu hören sind dann sogar Handyklingeltöne, Hundebellen oder Alarmanlagen. Zum Star unter den Vögeln wird er auch durch seine atemberaubenden Schwarmformationen, bei denen hunderttausende Individuen perfekt aufeinander abgestimmt durch die Lüfte gleiten.
Der Star ist den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Es fehlt an Lebensräumen mit Brutmöglichkeiten und Nahrung – insbesondere verursacht durch die industrielle Landwirtschaft.
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