Bericht: Stuttgart Trilogie – die Zugabe

Bekanntlich sagen ja Bilder viel mehr als tausend Worte …

Gruppenbild am Probstsee in Möhringen

Am Neoplanmuseum in Möhringen stand gerade ein „alter“ Neoplan Bus

Erste Einkehr zum „Durstlöschen“ auf halber Strecke

Beim „Griechen“ am Möhringer Freibad

die tatsächliche Mittagspause mit Rucksackvesper im Körschtal

Sonja verteilt gerade etwas Klares …

Raupenplage -> Gespinstmotten

sah richtig gruselig aus

also nichts wie vorbei … ist aber scheinbar harmlos

Gruppenbild im Botanischen Garten der Universität Hohenheim

letzte Trink-Pause vor dem Schlußspurt

auf dem Weg durchs Ramsbachtal hinauf auf die Waldau

das „Haus des Waldes“ auf der Waldau

schöne Holzschnitzerein – hier als Tischuntergestell

geschafft – die Schlußeinkehr nach der 20 km Wanderung

im Kickers-Club-Restaurant auf der Waldau

Also ich denke, allen, die dabei waren, hat es mal wieder ganz gut gefallen 🙂 Und Kaiserwetter hatten wir dabei auch noch, obwohl es morgens um 7:40 Uhr noch ca. 1,5°C hatte !

Hier ein Link zur Tour auf Outdoor-Active.

Pünktlich um 7:40 Uhr trafen sich die 12 Wanderer Sonja & Hans Wörner, Gerlinde Paul ohne ihren leider verletzten Wilfried (gute Besserung an ihn an dieser Stelle), Arno Schmieder, Manfred Schaible, Jutta & Martin Huber, Waltraud, Anja & Reinhold Breisig sowie die beiden Wanderführer Evelyn Schäfer & Stefan Borm an der VOBA in Betzweiler, um zur ersten Zugabe zur Stuttgart Trilogie aufzubrechen. Bei ca. 1,5°C fuhren wir mit unseren privat PKW’s zum Bahnhof nach Loßburg, um von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter zu reisen. Hier am Bahnhof stieß dann noch Brigitta Schade zu unserer Wandertruppe dazu und mit drei Metropol-Tickets im Rucksack ging’s pünktlich um 8:11 Uhr mit der Bahn weiter.
Nach dem ersten Umstieg in Freudenstadt in den Regional-Express nach Stuttgart waren wir zunächst von einem nahezu zugesprühten Zug konfrontiert, aus dem man auf der einen Zugseite leider nicht mehr herausschauen konnte, so dass wir innerhalb des Zuges nochmal unsere Plätze wechseln mußten. Was aber kein Problem war, denn um diese Uhrzeit war noch nicht allzuviel los, außer dem ein oder anderen VfB-Fan. Der VfB Stuttgart hatte nämlich heute sein letztes Heimspiel in der 2. Bundesliga und stand als Meister bereits vor diesem Spiel nahezu fest, weshalb nach dem Spiel eine große Party auf dem Cannstatter Wasen geplant war.
In Böblingen stiegen wir erneut um, um mit der S-Bahn bis Stuttgart-Vaihingen weiter zu fahren, wo wir zum letzten mal aug der Anreise den Zug wechselten. Die letzten Meter bis zum eigentlichen Start dieser Wanderung legten wir dann nämlich mit der SSB-Stadtbahn U1 bis zur Haltestelle Waldeck in Stuttgart-Kaltental zurück.
Hier wurden wir dann schon von unserem Stuttgarter Wanderfreund Walter Heimderdinger erwartet und freudig begrüßt. Der mittlerweile 85-jährige Walter hat uns auf allen drei bisherigen Wanderungen im Rahmen der Stuttgart Trilogie begleitet und uns mit vielen wissenswerten Dingen über „seine Stadt“ informiert. Und zum Abschluß einer jeden Wanderung gab es dann außerdem jedesmal noch ein wunderbares und einzigartiges Gedicht über die jeweilige Wanderung von Walter dazu. 🙂

Jetzt könnte ich mich ja eigentlich zurücklegen und auf das diesjährige Gedicht vom Walter warten – aber nein, ich lasse mir auch ein paar Zeilen einfallen. 🙂

Aber nun wieder zurück zur diesjährigen Wanderung. Zunächst stiegen wir durch die Schwälblesklinge hinauf zum Stadtteil „Sonnenberg“. Und wieder einmal waren alle Teilnehmer überrascht, wie ruhig es in Stuttgart sein kann, denn man hörte nur noch die eigenen Stimmen oder ziemlich viel Vogelgezwitscher. Die „Schwälblesklinge“ ist ein Relikt der letzten Eiszeit, in der man wunderbar die verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten sehen kann. Nach dem ersten Anstieg ging es dann oben erst einmal am Waldrand und neben Obstbaumwiesen eben bzw. sogar wieder leicht absteigend weiter, um erneut einen Aufstieg auf einem schmalen Trampelpfad durch ein Wäldchen zu absolvieren. Und dabei wurde der deutliche Geruch nach Knoblauch immer stärker, denn hier wuchs ziemlich viel Bärlauch, der jetzt schon wieder am Verblühen war. Als wir dann oben angekommen waren und aus dem Wald heraus kamen, mußten wir noch ein kleines Stück durch das Randgebiet von „Sonnenberg“ hindurch laufen, bevor es auf Feldwegen zwischen Wiesen und Äckern (Fildern) weiter in Richtung „S-Möhringen“ zum „Probstsee“ ging. Zu diesem See wußte wieder unser Walter einiges zu erzählen, so zum Beispiel, das dieser See weder einen Zu- noch einen Ablauf hat. Es handelt sich nämlich um eine ehemalige Tonabbaugrube, die nach Erschöpfung ihrer Kapazitäten einfach als große Grube in der Landschaft verlassen wurde und sie sich nach und nach durch Regenwasser gefüllt hat. Viefältige Pflanzen unf Tiere sorgen dafür, dass der See nicht „umkippt“. Hier am See entstand dann auch das erste Gruppenbild.
Weiter ging es am Rande von „Möhringen“ entlang und über die vielbefahrene Verbindungsstraße L1205 zwischen Vaihingen und Möhringen hinweg in westlicher Richtung, vorbei am Straßenbahn-Depot der SSB und dem Möhringer Freibad, bevor von einigen Wanderern eine gar arge Trockenheit in ihren Kehlen beanstandet wurde. Also machten wir kurzerhand einen kleinen Zwischenstop in einem „Griechischen Restaurant Kostas“ neben dem Freibad und ließen uns bei einer kleinen Erfrischung wieder mobilisieren.
Nach kurzer Rast ging es dann gleich weiter in Richtung „Körschtal„, direkt an der gleichnamigen Mühle, die heute einen großen Pferdehof beherbergt, vorbei und unter der B27 hindurch sowie an der dortigen Kläranlage vorbei. Und wieder war es gleich unglaublich ruhig im NSG „Weidach & Zettachwald“ und wir nahmen unser wohlverdientes Rucksackvesper mitten im Grünen ein.
Bevor es dann weiter ging, verteilte Sonja noch einen kleinen „Verdauerle“ und dann wanderten wir direkt neben der Körsch entlang in Richtung S-Plieningen. Kurz vor Plieningen konnten wir einen guten Rundumblick auf das Bosch-Parkhaus über der A8 sowie den Stuttgarter Stadtteil „Asemwald“ mit seinen drei imposanten Hochhäusern und einige Versuchsfelder der nahen Univerität Hohenheim erblicken. Und dann am Biergarten „Garbe“ vorbei ging es direkt in den „Botanischen Garten“ dieser Universität, den der Württembergische Herzog Carl Eugen 1776 anlegen ließ. Hier entstand dann ein weiteres Gruppenbild an einem imposanten Baum. Im sogenannten Spielhaus ist ein Museum zur Geschichte dieser Anlage untergebracht, die zum kostenfreien Verweilen einlud. Nach kurzem Verweilen ging es dann weiter durch den Stadtteil Birkach in Richttung Waldau, auf der auch der Stuttgarter Fernsehturm steht und uns immer unsere Zielrichtung anzeigte. Bevor wir dann ins Ramsbachtal den letzten Aufstieg des Tages in Angriff nahmen, machten wir in Birkach noch eine kurze Gymnastikeinheit, um zum einen auch andere Körperteile als nur die Beine zu beanspruchen, aber auch um die Beine zu dehnen.
Gegen 16:30 Uhr sind wir dann nach gut 20 km Wanderstrecke etwas frühre als geplant beim Kickers-Club-Restaurant auf der Waldau angekommen. Und weil es ein herrlicher Frühlingstag war, haben wir das abschließende Essen im Freien auf der Terrasse eingenommen.
Nachdem dann alle gut gestärkt waren traten wir den letzten Teil der heutigen Wanderung an, den Weg zur nächsten U-Bahn Station. Durch einen Sprint konnten wir dort die gerade einfahrende U7 gerade noch erreichen, mit der wir dann gemeinsam zum Hauptbahnhof hinab fuhren, um die weitere Rückreise mit der Deutschen Bahn anzutreten, die denn auch reibungslos klappte.

Sodele, heute, am 28. Mai ist auch schon das wunderbare Gedicht von unserem Walter Heimerdinger eingetroffen. Hier gehts zum Gedicht.

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Vorschau: Stuttgart Trilogie – die Zugabe

Stuttgart Trilogie – die Zugabe

Aufgrund unserem mittlerweile lieb gewonnenen Wanderfreund Walter Heimerdinger vom Schwäbischen Albverein der Ortsgruppe Heslach ist diese Zugabe gewidmet. Diese Wanderung passiert folgende Stationen:

Kaltental / Waldeck – Schwäblesklinge – Sonnenberg – Körschtal – Uni Hohenheim / Schloß und Botanischer Garten – Birkach – Ramsbachtal – Waldau

Wanderstrecke: ca. 20 km, reine Wanderzeit ca. 5 Std.
Aufstieg ca. 284 m und Abstieg ca. 141 m
Wanderführer: Evelyn Schäfer & Stefan Borm, Tel. 07455 – 914 999

Zum Ablauf:

Treffpunkt um 7:40 Uhr an der Volksbank Betzweiler. Dann weiter mit dem Auto nach Loßburg zum Bahnhof.

Wir fahren dann um 8:11 Uhr mit dem Zug SWE87357 von Loßburg nach Freudenstadt (an: 8:17 Uhr), um 8:19 Uhr mit dem Zug RE19582 von Freudenstadt nach Böblingen (an: 9:22 Uhr), um 9:30 Uhr mit der S1 nach Stuttgart-Vaihingen (an: 9:40 Uhr) und dann um 9:55 Uhr mit der Stadtbahn U1 zum eigentlichen Startpunkt der Wanderung, der Haltestelle „Waldeck“ (an: 10:00 Uhr).

Wir fahren wieder mit dem Metropolticket für 20€ (plus 5€/P. für bis zu vier weitere Mitfahrer, gültig ab dem Landkreis Freudenstadt). Eine Schlußeinkehr auf der Waldau ist vorgesehen. Für eine bessere Planung (Ticketkauf, Schlußeinkehr) wäre eine telefonische Anmeldung bei den Wanderführern wünschenswert. 🙂

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Vorschau: Naturschutzgebiet „Heimbachaue“ & Dauerausstellung im Fischerhäusle

Naturschutzgebiet „Heimbachaue“ in Betzweiler

Am Sonntag, 7. Mai 2017 startet die neue Saison des Fischerhäuschens in der „Heimbachaue“ in Betzweiler.

Zum ersten mal in diesem Jahr können Sie wieder von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr die Natur hautnah im Heimbachtal erleben. Das „Fischerhäusle“ ist in dieser Zeit geöffnet und die darin enthaltene Dauerausstellung über die Entstehung der Heimbachaue kann im Obergeschoß besichtigt werden. Reinhold Johne wird die Ausstellung im Fischerhäusle erläutern und vorstellen.

Schwarzwald-Guide Martina Walter wird im Untergeschoß des Fischerhäusles Informationen über das Monatsthema „Bärlauch, Maiglöckchen, Aronstab, Herbstzeitlose“ und vieles mehr geben. Ein „Versucherle“ zum Monatsthema kann probiert werden. Eine gemeinsame Wanderung durch das Naturschutzgebiet ist dieses mal nicht vorgesehen. Aber ein Streifzug durch die Heimbachaue ist jedermann und jederzeit selbstverständlich auf eigene Faust möglich. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Der Besuch der Dauerausstellung und die Informationen zum Monatsthema sind kostenlos! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 🙂

Es grüßt Sie das Heimbachaue-Team
 Martina Walter & Reinhold Johne

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Vorschau: Kochkurs mit Wildkräutern

Schwarzwald-Guide-Erlebnistour: „Kochkurs mit Wildkräutern“

Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord lädt für Samstag, 6.5.2017 um 15:00 Uhr zu einer Kräuterwanderung mit Kochkurs nach Betzweiler ein. Die Teilnehmer lernen mit Schwarzwald-Guide und Kräuterspezialistin Lissy Mutschler die grünen Schätze der Natur am Wegesrand kennen und genießen diese anschließend kulinarisch. Gemeinsam werden wir einen Spaziergang zu den Schätzen der Natur unternehmen,um die Kräuter in ihrer natürlichen Umgebung zu betrachten. Neben Kennenlernen und Sammeln ist das gemeinsame Kochen ein Erlebnis. So werden die Kräuter gleich noch einmal zur Hand genommen und verarbeitet.

Das Verkosten des gemeinsam zubereiteten 5-Gänge Menüs ist dann der
krönende Abschluss des Abends.

Begegnungsort: Obere Mühle, 72290 Betzweiler
Leitung: Lissy Mutschler; Tel.: 074 55 – 33 55 15, Mobil 0160 – 97 74 58 71
WANN: Samstag, 6. Mai 2017
Beginn: 15:00 Uhr
Ende: ca. 20:00 Uhr
Kosten incl. Verpflegung und Script: 38,00 € p.P.

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Bericht: Ganztageswanderung bei Berghaupten

Anbei ein kleiner und kurzer Bericht von der Ganztageswanderung bei Berghaupten (bei Gengenbach im Kinzigtal).

Bei Kaiserwetter fuhren wir um 9:45 Uhr das wunderschöne Kinzigtal hinab bis Gengenbach und dann nach Berghaupten, unserem heutigen Start der Ganztageswanderung von Gerlinde & Wilfried Paul.

Gruppenbild

Insgesamt waren wir zu Elft unterwegs – und – erstaunlich schnell hatten wir die gut 15 km lange Strecke absolviert. Und das, obwohl wir es wirklich ganz gemütlich angegangen hatten und eine ausgiebige Vesperpause an der Schutzhütte „Barack“ eingelegt hatten. So kam es uns sehr gelegen, dass wir am Ende der Wanderung beim Abstieg nach Berghaupten ganz zufällig an einer Straussenwirtschaft „Brennerei Bruder“ vorbeikamen, in die wir dann unverrichteter Dinge spontan eingekehrt sind. Aber keine Angst: keiner trank dort einen der vielen angebotenen Schnäpse, sondern lediglich Kaffee, leckere Fruchtsäfte wie zum Beispiel einen Apfel-Quitten-Saft oder auch ein Bierchen oder Wein.

Die letzten Meter zum Ausgangspunkt am Rathaus waren dann nur noch Formsache und wir fuhren mit den Autos zur Schlußeinkehr ins Hotel Waldblick“ nach Schenkenzell.

Ein herzliches Dankeschön an die beiden Wanderführer Gerlinde & Wilfried für diese tolle und sehr entspannte Wanderung 🙂

 

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Und hier kann die Tour bei OutdoorActive nachgewandert werden. Viel Spaß …

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Bericht: Nachtwächter – die unheimliche Nacht in früheren Zeiten

Nachtwächter – die unheimliche Nacht in früheren Zeiten

Gemeinsam mit der OG Dornhan unternahmen wir einen interessanten Ausflug in die mittelalterliche Stadt Horb.Zu Beginn wanderten wir vom Parkplatz beim Rauschbart über den Kugler Hang ins Stadtzentrum.

Nach einer kurzen Einkehr begaben wir uns zum Marktplatz in der Altstadt wo um 20.00 Uhr die Führung der Horber Nachtwächter begann. Zwei Herren des Museumsvereins, gekleidet als Nachtwächter, erzählten bei einer Führung durch die Altstadt auf unterhaltsame Weise vom Leben der Nachtwächter in den Zeiten als die Nacht noch Nacht war,ohne künstliche Beleuchtung.

Begriffe wie z. B die Sperrstunde kommen aus dieser Zeit. Nach knapp zwei interessanten und lehrreichen Stunden konnte die Heimfahrt nach Dornhan in Angriff genommen werden, wo dann ein kleiner Teil der Gruppe im Sportheim den Abend beschloss.

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Bilder von der Halbtageswanderung bei Lauterbach

Wir waren dabei

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Einladung zur Senioren-Nachmittagswanderung am Donnerstag, 20. April 2017

Einladung zur Senioren-Nachmittagswanderung am Donnerstag, 20. April 2017.

Wir fahren mit Privat-PKWs in Fahrgemeinschaften nach 24 Höfe,
(äußerer Vogelsberg,) an der Gin-Brennerei vorbei zum Schuppen am Waldrand, wo wir parken.Von dort wandern wir durch den Vogelsberg Richtung Ehlenbogen, am Waldtrauf entlang zum inneren Vogelsberg und weiter zum Stuhlhof und am Waldrand entlang wieder zurück zum Auto.
Zur anschließenden Einkehr fahren wir auf den Trollenberg in die Sonne.

Die gesamte Wanderstrecke beträgt ca. 4 km
Treffpunkt: 14.00Uhr Betzweiler Volksbank

Zu dieser Wanderung laden wir alle Wanderfreunde und Gäste aller Altersgruppen recht herzlich ein.

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Bericht: Auf dem Paradiesweg

Pünktlich am Sonntag, 26. März um 1400 Uhr der gerade erst neu umgestellten Sommerzeit hatten sich 15 Wanderer an der VOBA in Betzweiler bei herrlichstem Frühlingswetter eingefunden. Nach kurzer Begrüßung durch die Wanderführer Evi & Stefan fuhren wir dann auch gleich mit vier Privat-PKW nach Oberndorf a.N., um am ehemaligen Gasthaus „Waldeck“, welches heute das griechische Restaurant „Syrtaki“ beherbergt, unsere Autos zu parken und die Halbtageswanderung zu beginnen.

Zunächst ging es durch die Siedlung am Krankenhaus den Neckar abwärts. Nach einer unkonventionellen Überquerung eines Bolzplatzes ging es dann die ersten Stäffele hinauf. Wir passierten den Wanderparkplatz an der L415 und stiegen auf einem schönen Trampelpfad hinauf zur Schillerhöhe, wo wir eine kleine Trinkpause einlegten und den Ausblick auf Oberndorf genossen. Hier entledigten sich die ersten dann auch der ein oder anderen Zwiebelschicht ihrer Kleidung und wir machten das erste Gruppenbild.

Gruppenbild auf der Schillerhöhe bei Oberndorf a.N.

Und auch gleich ein Zweites 🙂

Dann ging es weiter ganz hinauf, vorbei an einer ehemaligen Verankerung eines Drahtseiles, welche im 2. Weltkrieg als Fliegersperre das ganze Neckartal überspannte, um die Waffenfabriken im Tal zu schützen. Über freie Hochfläche mit Blick auf die Schwäbische Alb ging es gemütlich weiter bis zu einem kleinen Wäldchen, wo wir eine kleine Suche nach einem Geo-Cache einlegten. Einige durchstöberten den Wald dann auch noch auf der Suche nach Relikten ehemaliger FLAK-Stellungen im 2. Weltkrieg, die sie auch fanden.

Immer weiter ging es dann auf der Hochfläche bei Boll bis zum nächsten Wäldchen, an welchem wir zunächst am Rande entlang liefen und dann direkt hindurch zu laufen. In diesem Wäldchen fanden wir dann die Überreste einer ehemaligen „Keltischen Viereckschanze“. Auf der anderen Seite des Wäldchens ging es dann kurz wieder auf die freie Hochfläche, bevor wir erneut am Rande eines Waldes entlang liefen und kurze Zeit später auch wieder ein Stückchen hindurch. Am Rande dieses Waldes viel einigen Teilnehmern auf, dass an einigen Bäumen erstaunlich viele gelb-orange Flechten angesiedelt waren. Es kam dann die Frage auf, ob das den Bäumen vielleicht schadet? Zum Glück war auf dieser Wanderung unsere Lissy Mutschler mit dabei, einer ausgebildeten Schwarzwaldguide und außerdem die 2. Naturschutzwartin unseres Vereins, die uns schnell mehr dazu erklären konnte.

schaden Flechten den Bäumen?

Fazit: diese Flechten schaden den Bäumen nicht. 🙂

Nun kamen wir ans obere Ende (oder eigentlich an den Anfang) der sagenhaften Denkenbachschlucht, welche wir kurzerhand etwas umliefen und dann überquerten. Hier kam dann die Frage aus der Gruppe, ab wann sich eine Schlucht eigentlich Schlucht nennen darf? Ich vertröstete die Fragenstellerin auf später, denn wir liefen dann auf der rechten Seite dieser Schlucht auf Wildwechselpfaden talabwärts. Und je weiter wir bergab kamen, desto deutlicher wurde diese Frage automatisch beantwortet. 🙂

Wir erreichten dann mitten im Wald eine recht praktische Querungshilfe über bzw. durch diese Schlucht, die sich auf der anderen Seite angekommen als „Seniorentreppe“ herausstellte. 🙂 Und dann ging es immer weiter talabwärts, jetzt allerdings auf der linken Seite. Und spätestens hier wurde unmißverständlich klar, dass diese Denkenbachschlucht in der Tat eine echte und sehr beeindruckende Schlucht ist. Und noch etwas besonderes kennzeichnete diese Schlucht: es war fast totenstill darin, nicht einmal Vogelgezwitscher war dort zu vernehmen.

Nun hatten wir auch schon den Wendepunkt dieser Tour erreicht und es ging wieder bergauf in Richtung „Ruine Bogeneck„. Am 18. Oktober 1356 ereignete sich im Raum Basel das bisher stärkste Erdbeben nördlich der Alpen. Vermutlich aufgrund dieses Bebens, wurde die Burg zerstört. Unterhalb der Burg lag das heute abgegangene (im 14. Jhdt.) Dorf Denkenhausen. Wer mehr über diese Ruine wissen möchte, kann hier auf der entsprechenden Wiki-Seite oder hier mehr erfahren.

Mitten in der Ruine befand sich ein schöner Rastplatz mit Tisch und Bänken, die uns wieder zu einer kurzen Rast einluden. Und ganz nebenbei erfuhren wir dann von Lissy wieder sehr wissenswertes über einige Pflanzen, wie zum Beispiel die Knoblauchrauke, Waldmeister oder Efeu.

Dann ging es weiter auf schönen weichen Waldwegen und teilweise quer durch den Wald auf Wildwechseln zum „Boller Fels„, von wo aus man einen wunderschönen Blick ins Neckartal und auf Aistaig hat. Auch hier verweilten wir eine kurze Zeit und genossen sowohl den Ausblick als auch die wärmenden Sonnenstrahlen, bevor wir weiter entlang der Kante zum Neckartal in Richtung Schillerhöhe zurück wanderten.

Auf der Schillerhöhe genossen wir erneut nochmal kurz den Ausblick auf Oberndorf, bevor es nun einen anderen Trampelpfad bergab nach Oberndorf ging. Letzter heikler Moment war dabei die Überquerung der L415, aber dann ging es ganz entspannt nur noch abwärts direkt zum Ausgangspunkt dieser Wanderung am Gasthaus „Syrtaki„, wo die Schlußeinkehr geplant war.

Kleiner Wermutstropfen war dann leider die sehr (zu) lange Wartezeit auf das wohlverdiente Essen. So muß man nüchtern feststellen, dass die Schlußeinkehr fast genauso lange dauerte, wie die Wanderung selbst. Aber vielleicht haben wir „Schwaben“ hier einfach auch nur eine andere Einstellung zum Essen als unsere südländischen Freunde? Denn nett und freundlich waren sie alle und den meisten, die dann etwas zum Essen bekamen, waren mit den Speisen auch sehr zufrieden.

Sei’s drum, ich finde, es war eine gelungene und abwechslungsreiche Halbtageswanderung auf teils wunderschönen Trampelpfaden und tollen Ausblicken – wie schon gesagt, bei „Kaiserwetter“.

Ach und noch etwas gibt es zu erwähnen: und zwar hatten Evi und ich beim Vorwandern mal einen freundlichen älteren Herrn mit seiner Frau getroffen. Und im Gespräch stellte sich dann heraus, das er ein langjähriges Mitglied und Wanderführer des hiesigen Schwäbischen Albvereins war. Wir hatten ihn und seine Frau dann eingeladen, uns auf unserer Oberdorfer Runde zu begleiten, aber das „Alter“ ließ das leider nicht mehr zu. Aber dieser nette Herr, Kurt Siegel heißt er übrigens, ließ es sich nicht nehmen, uns bei unserer Schlußeinkehr zu beehren und etwas über ihn und Oberndorf zu erzählen. Leider ließ die Lautstärke im „Sysrtaki“ es nicht zu, dass alle am langen Tisch etwas davon mitbekommen konnten und so war es lediglich einem kleinen Kreis vorbehalten, seinen Erzählungen zuzuhören. Hier nur nochmal für alle: Herr Siegel ist der „letzte Schuhmacher vor der Autobahn und ein Oberndorfer Original ! Vielen Dank an ihn für seine netten Anekdoten. 🙂

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Bericht der 45. Generalversammlung

Bericht der 45. Generalversammlung am Freitag, 24. März 2017

Pünktlich um 1900 Uhr eröffnete der 2. Vorsitzende Martin Huber die 45. Generalversammlung der Ortsgruppe Betzweiler-Wälde des Schwarzwaldvereins im Gasthaus „Waldesruh“ in Betzweiler. Unser 1. Vorsitzende Ralph Otto konnte leider aus persönlichen Gründen nicht an dieser Versammlung teilnehmen und stellte sich nach 6 Jahren auch nicht mehr zur Wiederwahl zu Verfügung.

Die Mitgliederversammlung

Etwa 40 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und hatten sich im „Waldesruh“ eingefunden. Martin Huber begrüßte zunächst die Ehrengäste, die da waren:

  • der ehemalige und letzte Bürgermeister von Betzweiler-Wälde und Ehrenbürger sowie Schwarzwaldvereinsmitglied Herr Reinhold Johne
  • der Ortsvorsteher Herr Hans-Ulrich Wössner
  • die 2. Vorsitzende des Bezirk Kniebis des Schwarzwaldvereins Frau Gudrun Nikko
  • die Vertreterin des Musikverein Betzweiler, Frau Sabrina Grözinger
  • den Vertreter des Sportverein Betzweiler, Herr Tobias Paul und
  • den Vertreter des Männergesangsverein Frohsinn, Herr Hermann Lohmüller

Als zweiter Punkt auf der Tagesordnung (TOP) stand die Ehrung der im letzten Jahr Verstorbenen Mitglieder auf der Tagesordnung, der aber glücklicherweise übersprungen werden konnte.

TOP 3 der war ein kleiner Rückblick über das vergangene Wanderjahr 2016. Hierzu hatte unser 2. Vorsitzende Martin Huber eine etwa 25-minütige Powerpoint-Präsentation mit Bildern und einigen Filmchen des abwechslungsreichen Jahres-Programmes vorbereitet, welches wir dieses mal erstemals mit unserem neuen Beamer präsentieren konnten.

Als nächster Tagesordnungspunkt stand der Kassenbericht an, der von der Kassiererin Evelyn Schäfer vorgetragen wurde. Hier gab es nichts außergewöhnliches zu berichten und im TOP 5 wurde dann auch von einer der beiden Kassenprüferinnen, Frau Evelyne Schulz, eine einwandfreie und transparente Kassenführung attestiert und die Entlastung der Kassiererin Evelyn Schäfer vorgeschlagen, der die Mitglieder einstimmig zustimmten.

Daran schloß sich dann der TOP 6, der Bericht der verschiedenen Fachwarte, an. Zunächst stellte der 1. Wanderwart Wilfried Paul die übliche Statistik der Wanderungen 2016 vor, ehrte aber zunächst erst noch die beiden Zeitungsausträger, Frau Sonja Wörner und Walter Eberhardt sowie Frau Heidrun Manger für die Geburtstagsbesuche und Herrn Armin Breisig für die tollen Fotos, die sich in den letzten beiden Jahren als Titelbild auf den Wanderkalendern wiederfanden – und last but not least Herrn Stefan Borm für die Erstellung und Pflege des Internetauftrittes des Schwarzwaldvereins.

Insgesamt wurden 36 Wanderungen durchgeführt, die sich wie folgt aufteilen:

  • 6 Halbtageswanderungen
  • 8 Ganztageswanderungen
  • 3 Familienwanderungen
  • eine zweitägige Bergwanderung
  • eine 7-tägige Wanderwoche in Slowenien sowie
  • 10 Seniorenwanderungen

Bei den sogenannten „Aktiven“ wurden 26 Wanderungen absolviert und dabei 298 km gewandert (Vorjahr = 301 km). Zusätzlich wurden dabei etwa 180 km mit der Bahn sowie etwa 5 km mit den Stuttgarter Verkehrsbetrieben SSB gefahren. Insgesamt nahmen 246 Wanderer dabei teil, was einen Durchschnitt von 10 Wanderern pro Wanderung ergibt und im Durchschnitt etwa 11,5 km gewandert wurde. Die längste Wanderung betrug 20 km, die kürzeste 5 km.

Ein Höhepunkt war dabei sicherlich die Wanderwoche in Slowenien. Ebenfalls ein Novum war die Betreuung einer Englischen Wandergruppe durch verschiedene Wanderführer unseres Vereins innerhalb einer Woche in unserem Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb.

Bei den sogenannten „Senioren“ wurden wie gesagt 10 Wanderungen durchgeführt und dabei etwa 44 km gewandert. Hier nahmen 185 Wanderer teil (Vorjahr = 136), was einen Durchschnitt von ~19 Wanderern pro Wanderung ergibt.

Der inoffizielle „Fachwart für die Seniorenwanderungen“ Herr Hans Wörner (zusammen mit seiner Frau Sonja) ergänzten die Statistik von Wilfried Paul dann noch um die Fakten, dass die längste Wanderung etwa 6 km und die kürzeste etwa 4 km betrug und die Geselligkeit immer einen hohen Stellenwert darstellte. Abschließend bedankten sie sich bei allen Wanderführern für die gute Organisation und abwechslungsreichen Wanderungen.

Der 1. Naturschutzwart Herr Theo Graf berichtete über über alle Aktivitäten im Naturschutzgebiet „Heimbachaue“ sowie über die Führungen im „Fischerhäusle„, die von Mai bis Oktober immer an jedem ersten Sonntag im Monat von 1400 bis 1700 Uhr geöffnet ist, bevor der 2. Wegewart Herr Stefan Borm kurz über die geleistete Wegewartarbeit berichtete. 2016 war dabei nichts außergewöhnliches zu erzählen, aber für 2017 wollen die Wegewarte ein Projekt „Wegeabschnitts-Patenschaft“ ins Leben rufen. Nähres über das Projekt wird in Kürze veröffentlicht werden.

Als TOP 7 stand nun die Entlastung der gesamten Vorstandschaft an, die nach kurzer Begrüßung durch die 2. Vorsitzende des Bezirk Kniebis des Schwarzwaldvereins, Frau Gudrun Nikko, von dieser vorgenommen wurde. Die Mitglieder stimmten dabei einstimmig für die Entlastung des Vorstandes.

TOP 8Wahlen“ wurden nach kurzer Begrüßung durch den Ortsvorsteher Herr Hans-Ulrich Wössner von diesem durchgeführt. Da sich der bisherige 1. Vorsitzende Herr Ralph Otto nicht mehr zur Verfügung stellte, mußte eine neuer 1. Vorsitzende gewählt werden. Aber glücklicherweise stellte sich der bisherige 2. Vorsitzende Herr Martin Huber zur Wahl. Hans-Ulrich fragte die Mitglieder nach weiteren Vorschlägen und nachdem es aber keine weiteren Vorschläge gab, fragte er die Versammlung um ihre Zustimmung für Martin Huber, der dann auch einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Martin Huber bleibt zusätzlich auch weiterhin 2. Wanderfahrt.

Da nun auch ein 2. Vorsitzende gesucht wurde stellte Hans-Ulrich der Versammlung die Frage nach Vorschlägen. Hier wurde dann Stefan Borm als einziger Vorschlag genannt und Hans-Ulrich fragte die Versammlung um ihre Zustimmung, die ebenfalls einstimmig erfolgte. Somit wurde Stefan Borm als 2. Vorsitzender neu gewählt. Er steht außerdem nach wie vor als 2. Wegewart dem Verein zur Verfügung.

Nach 3 Jahren Amtszeit stand dann die Kassiererin Evelyn Schäfer zur Wiederwahl. Sie erklärte kurz, dass sie gerne wieder zur Wiederwahl zur Verfügung steht, falls sich niemand anderes für dieses Amt berufen fühlt und es gerne ausüben möchte. Es stellte sich allerdings niemand anderes aus der Versammlung zur Verfügung und somit fragte Hans-Ulrich die Versammlung um ihre Zustimmung. Auch Evelyn Schäfer wurde einstimmig für weitere 3 Jahre als Kassiererin wiedergewählt.

Als weitere Wiederwahl stand die Kassenprüferin Evelyne Schulz zur Wiederwahl an, die sich ebenfalls gerne wieder für dieses Amt zur Verfüng stellt, falls sich ebenfalls niemand anderes aus der Versammlung dafür berufen fühlen würde, was nicht der Fall war. Und somit stellte Hans-Ulrich der Versammlung wieder die Frage, wer dafür, dagegen oder wer sich enthält – und auch Evelyne Schulz wurde einstimmig als Kassenprüferin wieder gewählt.

Ebenfalls zur Wiederwahl standen die beiden 1. Wegewarte Waltraud & „Gehilfe“ Reinhold Breisig zur Wiederwahl an. Auch hier gab es keine weiteren Vorschläge aus der Versammlung, sodass die beiden enfalls einstimmig für weitere 3 Jahre als 1. Wegewart wieder gewählt wurden.

Zuletzt standen dann noch die beiden Beisitzer Arno Schmider und Beat Novotny nach 3 Jahren zur Wiederwahl an, die ebenfalls einstimmig für weitere 3 Jahre als Beisitzer wieder gewählt wurden.

Der Vorstand / die Gewählten

Herzlichen Dank an Hans-Ulrich Wössner für die gewohnt souveräne Leitung und Durchführung der Wahlen und ebenfalls allen Gewählten für ihre Bereitschaft, ehrenamtlich Verantwortung für den Schwarzwaldverein zu übernehmen.

Unter  TOP 9 gab dann der neu gewählte 1. Vorsitzende Martin Huber einen kleinen Überblick über die Aktivitäten 2017. Ein Höhepunkt wird dabei sicherlich die einwöchige Wanderwoche in Cornwall in Großbritannien sein.

Als TOP 10 und letztem offiziellen Punkt der Tagesordnung standen dann Ehrungen an. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden

  • Frau Doris Schatz,
  • Frau Inge Link,
  • Frau Conny Link und
  • Herr Edwin Link

vom neuen 1. Vorsitzende Martin Huber mit einer Urkunde geehrt und mit einem herzlichem Dankeschön beglückwunscht.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden

  • Herr Joachim Schneck
  • Frau Maritta Schaupp sowie in Abwesenheit
  • Herr Lukas Schaible und
  • Herr Heinz Volz

von Martin Huber mit einer Urkunde geehrt und ebenfalls mit einem herzlichen Dankeschön beglückwunscht.

Die Mitgliedschaftsjubilare

Und bevor die 45. Generalversammlung offiziell beendet wurde hatte der neue 1. Vorsitzende Martin Huber noch eine ganz besondere Ehrung durchzuführen. Und zwar wurde Frau Gerlinde Paul für sage und schreibe 40 Jahre durchgängig im Amt als Schriftführerin geehrt! Gerlinde Paul ist quasi die „Mutter“ des Schwarzwaldverein Betzweiler-Wälde und hat diese Ehrung mehr als verdient.

Und zum Abschluß natürlich auch ein herzliches Dankeschön für die gewohnt gute Bewirtung im „Waldesruh„. 🙂

Und hier nun noch ein paar weitere Bilder des Abends

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