Am 17. und 18.6. findet in Betzweiler die 900 Jahr -Feier statt. Die evangelische Kirche ist für die Verpflegung mit Kaffee und Kuchen zuständig.
Wer möchte gerne einen oder mehrere Kuchen für dieses Fest backen? Wir würden uns sehr auf rege Unterstützung von euch freuen. Bitte meldet euch recht bald bei mir, damit ich weiter planen kann. Schreibt mir, was ihr backen möchtet und für welchen Tag. Nähere Informationen bekommt ihr dann noch von mir.
Rückmeldung bitte unter 01715468184 per Whats App oder 07446 9507555 oder
Die Anreise erfolgte bereits am Mittwoch früh morgens ab 5:30 Uhr. Wie erhofft, kamen wir sehr gut um die verkehrsproblematischen Bereiche „Kreuz Stuttgart“, Dreieck Leonberg“, Kreuz Heilbronn“ und die „Metropolregion Nürnberg “ herum, sodass wir bereits gegen 11: 00 Uhr am „Hotel Kaiseralm“ in Bischofsgrün eintrafen. Es herrschte allerdings ein erstaunlich frischer Wind.
In aller Kürze ein paar „Basics“ über unser „Hotel Kaiseralm“ in Bischofsgrün im Fichtelgebirge, welches in diesem Jahr 2023 seinen 50.zigsten Geburtstag feiert:
Die offizielle Eröffnung des als reines Ferienhotel gedachten Hotel fand im Jahre 1973 unter dem Namen Hotel Ravenna statt.
1973 – 1982 die ersten Jahre Das Hotel hat in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen durchlebt und hatte auch verschiedene Eigentümer und Betreiber.
1982 die Familie Berghaus Das Ehepaar Berghaus pachtete ab 1982 das Hotel. In dieser Zeit wird der Hotelname von Ravenna in Sport-Hotel Kaiseralm umbenannt.
1986/87 Erweiterung Aufgrund der damaligen Entwicklung wurde eine Tennishalle als Ergänzung zu den Außenplätzen gebaut und die Tagungsräume „Franz“ und „Josef“ über der Bierstube kamen hinzu.
1990/91 Deutsche Einheit In dieser Zeit war das Hotel aufgrund der Grenzöffnung fast jeden Tag ausgebucht.
1992 – 2006 Familie Schreiner Am 31.12.1991 endete der Pachtvertrag von Familie Berghaus und sie nutzten die Chance, sich in den Ruhestand zurückzuziehen. 1992 übernahmen Ute und Guido Schreiner als Direktionsehepaar die Geschäftsleitung. Eigentümer waren mehrere Gesellschafter. 2006 im Winter stürzte die Tennishalle unter der Last von extremen Schneemassen ein und wurde so stark beschädigt, dass sie abgerissen werden musste.
2006 Übernahme Im Juli 2006 erwirbt Familie Schreiner das Hotel und führt es seit dieser Zeit als familiengeführtes Privathotel. In diesem Zusammenhang wurde im Namen des Hotels auf das „Sport“ verzichtet.
2022 Generationswechsel Im Juni 2022 wurde langsam die Nachfolge eingeläutet. Tochter Stephanie Schreiner ist nach ihrer Ausbildung zur Köchin und zur Staatlich geprüften Betriebswirtin für das Hotel- und Gaststättengewerbe wieder zurück im Familienbetrieb.
Nach dem Einchecken begaben wir uns dann sogleich auf die erste etwa 10,4 km lange „Eingewöhnungs-Tour“ rund um Bischofsgrün. Nur der Wettergott hatte keine so guten Aussichten für uns; es war für diese Jahreszeit außergewöhnlich kühl, fast kalt. Aber immerhin von oben trocken.
Und was soll ich schreiben? Diese erste Wanderung war wunderschön! So viele naturbelassen Wege und Pfade wie hier sind wir noch selten gewandert; echte Spitzenklasse!
Kurz vor der Ankunft an unserem Hotel erreichten wir dann unterhalb der Skisprung-Schanze die „Maria Alm“, wo wir vom dortigen Betreiber-Ehepaar schon sehr freudig empfangen wurden.
Glücklicherweise stellten sich hier nun auch die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages ein, so dass es recht gemütlich wurde.
Einige sind nach der Wanderung zur Erfrischung noch kurz in den hoteleigenen Pool , um dann anschließen das erste Abendessen im hoteleigenen Restaurant zu genießen. Und danach saßen die meisten noch etwas im hauseigenen „Bierstüble“ zusammen…
Pünktlich vor dem Aufstehen lag bereits die hoteleigene „Morgenpost“vor der Tür. Diese sollte uns von nun an die nächsten Tage regelmäßig morgens begrüßen. 🙂
Ab 7:00 Uhr konnte man frühstücken und um 10:15 Uhr trafen wir uns täglich zum Start der Tageswanderungen vor dem Hotel.
Laut „Morgenpost“ ist unser heutiges Ziel Bad Berneck. Dorthin mußten wir die knapp 15 km in Fahrgemeinschaften bestreiten und dann ging es schon los, auf dem „Thiesenring“, der auf ca. 10 km um Bad Berneck herum führt.
Und erneut waren es sehr viele naturbelassen Wege, aber heute mit deutlich mehr „Auf- und Abstiegen“.
An der Burg „Hohenberneck“ machten wir dann die Bekanntschaft mit dem 2. Vorsitzenden eines hiesigen Heimatvereins, der uns auf vielen Bildern die Restaurierung der Burgruine vorstellte und erklärte.
Nach einer kleinen Verweilzeit ging es dann aber auch schon wieder weiter in Richtung „Engelsburg“, einem von vielen Aussichtsplätzen auf dieser Tour.
Oberhalb der „Gertrudslust“ stiegen wir dann hinab ins Tal der „Ölschnitz“, die wir hier querten und auf der linken Bachseite wieder hinab in Richtung Bad Berneck zu wandern. Nach kurzer Zeit teilte sich dann unsere Gruppe in zwei auf. Die einen wanderten wieder hinauf auf die andere Talseite der „Ölschnitz“ und die anderen, etwas müderen, wanderten neben der „Ölschnitz“ entlang zum Kurgarten von Bad Berneck. Auch dieser Kurgarten ist äußerst sehenswert und wir hatten an einem Kiosk eine sehr einprägsame Begegnung mit der „Wirtin“ dieses Kiosk; einer alten Dame im stolzen Alter von 93 Jahren. Sie erzählte uns später allerlei aus Ihrem bewegten Leben und wir mussten das ein oder andere mal sehr dabei schmunzeln.
Später trafen die beiden Gruppen wieder in einem Gasthaus in Bad Berneck zusammen, um eine kleine „Schlußeinkehr“ zu zelebrieren.
Nach der anschließen Rückfahrt in unser Hotel „Kaiseralm“ verlief der weitere Abend nahezu identisch wie der vorherige.
„Spruch des Tages: Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber. (Ernst Ferstl)
Heute werden wir den „Ochsenkopf„, mit 1024 Metern ü. NHN der zweithöchste Berg im Fichtelgebirge, erkunden.“
Gesagt, getan. Wir starteten direkt vom Hotel und wanderten im schönen Tal des „weißen Main“ immer an dessen Bachverlauf auf schmalen Pfaden hinauf. Am Gasthaus „Karches“ machten wir eine kurze Pause, um danach den weiteren Aufstieg auf den Ochsenkopf anzugehen.
Über den „Weißmainfelsen“ und an der „Weißmain-Quelle“ vorbei erklommen wir alle den „Ochsenkopf“, wo wir eine kleine Pause einlegten und einige die gastronomischen Genüße der dortigen Hütte, dem Gipfelrestaurant Asemturm, in Anspruch nahmen.
Es gab dort so leckere Gerichte wie „Kaiserschmarrn“ oder „Currywurst mit Pommes“, oder „Nürnberger Bratwürtle mit Sauerkraut“ – einfach himmlisch und köstlich. 🙂 Dazu das ein oder andere Bier …
Danach teilte sich die Gruppe wieder: ein paar wenige nutzten den dortigen Lift, um „gemütlich“ wieder ins Tal nach Fleckl zu kommen. Die anderen machten sich natürlich per Pedes auf den Weg hinab. Unten wollten wir dann eigentlich wieder zusammen kommen, um gemeinsam von „Neubau“, einem Teilort von „Fichtelberg“, mit einem Linienbus wieder zurück nach Bischofsgrün zu fahren. Leider ist daraus nichts geworden, denn der „Seilbahn-Teil“ wanderte von Fleckl nach Feldberg zum dortigen ZOB und die anderen zu einer Bushaltestelle in Neubau. Leider fuhr der Bus am ZOB viel zu früh ab, so dass nur die anderen in Neubau diesen Bus erreichten: 🙁
Freundlicherweise hat dann Martin die „Vergessenen“ später abgeholt. Klasse Einsatz und vielen Dank. 🙂
Das Abendprogramm im Hotel war dann wieder wie gewohnt.
Hier mal ein Auszug aus unserer Menükarte am Freitag, den 19. Mai 2023:
Fränkische Kartoffelsuppe mit Speckstreifen
* * *
Menü 1 Putenoberkeule mit Kräutern, mürb geschmort, mit Kartoffelplätzchen auf buntem Karottengemüse
Menü 2 Panierte Regenboenforelle knusprig gebacken, mit Kartoffel-Spargelsalat und Zitrone anbunten Blattsalaten
Menü 3 (vegetarich) Käse-, Spinat- und Rote Beete Knödel mit brauner Butter, auf Blattspinat, bestreut mit Parmesan
* * *
Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vaniille-Eiscreme
Wir wünschen Guten Appetit und einen schönen Abend …
„Heute geht es in Richtung Wunsiedel. Unsere heutige Wanderung führt durch das „Felsen-Labyrinth“ in Wunsiedel. Es befindet sich direkt neben der „Luisenburg“, der ersten und schönsten Naturbühne Deutschlands.“ Und dieses Felsen-Labyrinth ist schon sehr beeindruckend. Man könnte meinen, ein paar Riesen hätten hier mit riesigen Granitsteinen gespielt und das „Spielfeld“ dann einfach so zurück gelassen. Ist aber natürlich nicht so gewesen, sondern es ist durch ganz banale Verwitterung und Erosion über viele Jahre entstanden (Wollsackverwitterung).
Nach dem Frühstücksbuffet starten wir wieder um 10:15 Uhr vor dem Hotel in Fahrgemeinschaften, um das etwa 20 km entfernte Wunsiedel bzw. Luisenburg zu erreichen.
Hier mussten wir dann zum ersten mal Eintritt bezahlen, sowohl für den Parkplatz, als auch für das Felsenlabyrinth. Und dann ging’s aufwärts durch dieses sehr beeindruckende Felsenlabyrinth. Jeder in seiner Geschwindigkeit und oben trafen wir uns dann wieder, um einen kleinen „Gipfelschnaps“ bzw. eigentlich einen lokalen Kräuterlikör“ zu uns zu nehmen. Prosit auf Jutta & Martin, den Spendern.
Da uns dieser Aufstieg noch nicht reichte, wanderten wir weiter über einige Felsen mit tollen Ausblicken bis hinauf zum „Großen Kösseine“ (939 m ü.NHN und die Nummer 6 der Höhe nach), wo wir wieder eine tolle Wanderhütte mit Einkehrmöglichkeit vorfanden. Nach einer gemütlichen Rast ging es dann wieder zurück zum Felsen-Labyrinth und durch dieses wieder hinunter zum Wanderparkplatz. Danach fuhren wir schleunigst zurück zu unseren tollen Hotel und genossen das bekannte Abendprogramm. Nur das es heute Abend Buffet gab.
„Wir hoffen, Sie haben gut geschlafen ~ auch heute steht das Frühstücksbuffet ab 7:00 Uhr im Restaurant für Sie bereit. Dann heißt es leider schon wieder Abschied nehmen.“
Heute war also der Tag unserer Rückreise. Wie immer starteten wir nach dem ausgiebigen Frühstück gegen 10:15 Uhr. Allerdings trennten sich hier schon für einige WanderInnen die Wege. Einige fuhren direkt nach Hause, ein anderer Teil fuhr zunächst noch nach Bayreuth, um einen kurze, etwa 2-stündigen Stadtrundgang zu machen.
Letztlich sind wir dann aber alle wohlbehalten, früher oder später, wieder in Betzweiler eingetroffen.
Eine tolle und kurzweilige Wanderwoche ging dann wieder einmal zu Ende und ich denke, dass die meisten Teilnehmer noch lange an diese tollen Tage denken werden?
Und hier nochmals zu allen Bilder dieses verlängerten Wanderwochenendes im Fichtelgebirge:
Herzlich Willkommen zu unserer kleinen, aber sehr feinen Runde am Weidener Neckartrauf entlang. Meistens sind wir auf naturbelassenen Böden und Wegen unterwegs, sehr oft auch auf schmalen Pfaden.
Trittsicherheit ist für diese schöne Halbtageswanderung unabdingbar. Wanderstöcke bei Bedarf ebenso. Wir kommen an zwei Quellen und einer ehemaligen Burgstelle vorbei und entdecken ganz nebenbei einen alten „Hebammenweg“.
Treffpunkt: 13:30 Uhr am Dunkelgold-Parkplatz in Betzweiler Fahrt mit Fahrgemeinschaften nach Dornhan Weiden Wanderführer: Evi & Stefan Wanderstrecke: ca. 10 km, HM: ca. 650
Wir freuen uns über viele Mitwanderer. Auch Gäste sind wie immer herzlich willkommen. 🙂
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Ein kleiner Bericht von der Wanderung mit dem Förster Martin Schmalz im Loßburger Stiftswald, einem der ältesten Plenterwälder Deutschlands.
Wie man bereits auf dem Gruppenbild zwischen zwei sehr alten Bäumen erkennen kann, war die Teilnahme an dieser informativen Wanderung recht groß. Knapp 40 Wanderer waren an einem angenehmen Frühlingstag mit von der Partie und erlebten eine äußerst kurzweilige und sehr informative 9 km Wanderung, die uns von Vordersteinwald zunächst bis hinab zum „Kleine-Kinzig“-Stausee führte und anschließend wieder hinauf nach Vordersteinwald zum Gasthaus „Zum Steinwald“, wo sich dann noch gut 25 Wanderer zur gemeinsamen Schlußeinkehr einfanden.
Unterwegs informierte uns Förster Schmalz immer wieder sehr kurzweilig über die verschiedensten Themen zum Wald, zur Waldbearbeitung und vielen Informationen über Klimaveränderung und Flora & Fauna.
Und auch der Wettergott war uns ziemlich gnädig gestimmt, wenngleich wir leider noch kurz vom Schluß in einen heftigen Gewitterschauer hineinkamen.
Auf alle Fälle möchte ich mich beim Förster Martin Schmalz ganz herzlich bedanken, dass er in seiner Freizeit uns diese tolle Wanderung angeboten hat. 🙂
„Weitblick über das badische Rebland bei Sasbachwalden“
Viele kennen das badische Rebland, aber manch idyllischen Winkel noch nicht.
So werden wir durch Obstbaumwiesen, Laubwald und Weinberge oberhalb Sasbachwalden wandern und die Gaishöll-Wasserfälle hochsteigen.
Treffpunkt: Sonntag, 7. Mai um 10.00 Uhr Parkplatz Dunkelgold (ehemalige VOBA) Tageswanderung mit einer Länge von ca.12 km, ca. 440 Hm., mittelschwer Wanderführer: Martina & Rolf
Hinweis: Auf gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung achten. Wanderstöcke sind hilfreich. Ausreichend Getränke und Vesper mitnehmen.
Eine Schlusseinkehr ist in Sasbachwalden geplant.
Wie immer, sind auch Gäste ganz herzlich willkommen. 🙂
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Nun ist es endlich soweit, die 1. Fahrrad-Tour des Schwarzwaldverein Betzweiler-Wälde findet am Dienstag, 2. Mai statt.
Treffpunkt: 13:30 Uhr am Dunkelgold-Parkplatz
Leitung: Eduard Dölker, Tel. +491739416620
Wir würden uns über eine rege Teilnahme sehr freuen und wie immer sind auch Gäste sehr herzlich eingeladen.
Eduard wird zu Beginn dann erst einmal die grundsätzlichen Dinge und Regeln bei Fahrradgruppenfahrten besprechen und je nach Teilnehmer, Kondition und Technik weitere Dinge besprechen.
Diese erste Fahrrad-Ausfahrt wird in Richtung Waldmössingen gehen, wo eine kurze Erfrischungseinkehr geplant ist.
Der 1. Vorsitzende Martin Huber konnte zur 51. Generalversammlung mit anschließendem Kaffeetrinken zahlreiche Mitglieder des Schwarzwaldvereins Betzweiler-Wälde begrüßen. Mit einer Bildpräsentation wurde ein kurzer Rückblick auf das vergangene Wanderjahr gegeben. Höhepunkte waren eine 4-tägige Wanderreise in Baden-Baden sowie die Feier zum 50. Jubiläum. Nach dem Kassenbericht der Kassiererin Evelyn Schäfer und der Entlastung durch die Kassenprüferin Inge Link und der Mitgliederversammlung folgten die Berichte der verschiedenen Fachwarte. Wilfried Paul berichtete aus der Seniorenwandergruppe. Diese Gruppe hat Schwierigkeiten die Wanderführer zu stellen und die Zahl der Teilnehmer ist altersbedingt rückläufig. Die Anzahl der Wanderungen wird aus diesem Grund dieses Jahr reduziert und von Mai – Oktober stattfinden. Für nächstes Jahr wird überlegt ob ein Stammtisch angeboten wird. Hans und Sonja Wörner verabschieden sich als verantwortliche Wanderwarte aus der Seniorenarbeit und erhielten für ihre langjährige Mitarbeit ein „Dankeschön“ in flüssiger Form. Es wurden 15 Ganztageswanderungen und 7 Halbtageswanderungen angeboten, bei den Senioren waren es 10 Halbtageswanderungen. Insgesamt waren 19 Wanderführer im Einsatz. Naturschutzwart Theo Graf und Wegewart Reinhold Breisig berichteten aus ihren Bereichen. Insgesamt wurden 28 km Wanderwege betreut. Es folgten die Grußworte des stellvertretenden Ortsvorsteher Reinhard Jäckle und des Bezirksvorsitzenden Willi Seid. Unter Führung von Reinhard Jäckle konnte die Vorstandschaft entlastet und Neuwahlen durchgeführt werden. Wieder zur Wahl stellten sich der 1. Vorsitzende Martin Huber, die Kassiererin Evelyn Schäfer, Wegewart Reinhold Breisig, Kassenprüferin Evelyne Schulz und der Beisitzer Beat Novotny. Der Beisitzer Arno Schmider stellte sich nicht mehr zur Wahl, dafür ließ sich Renate Storz für dieses Amt zur Wahl stellen. Alle Personen wurden für ihre Ämter von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Für langjährige Mitgliedschaft konnten folgende Personen geehrt werden: 10-jährige Mitgliedschaft: Rolf Herbstreuter 25-jährige Mitgliedschaft: Marco Seeger, Ulrike Seeger, Johanna Pfau 40-jährige Mitgliedschaft: Gertrud und Reinhold Johne, Sabine Günther Die Sitzung endete mit einer Vorausschau auf das diesjährige Jahr. So ist geplant ab Mai eine Fahrradgruppe unter Führung von Eduard Dölker anzubieten. Als Highlight findet im Mai eine Wanderreise im Fichtelgebirge statt, welche sich bereits regen Zuspruchs erfreut.
Ehrung 40 Jahre Mitgliedschaft
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Rudi Suchant, der Leiter des Wildtier-Instituts an der FVA (Forstl. Versuchanstalt in Freiburg) sandte aktuelle Hinweise zu zwei online-Vortragsveranstaltungen in nächster Zeit:
Liebe Bekannte,
habt Ihr schon einmal von Grünbrücken und Trittsteinbiotopen gehört? Am 27. Februar und 6. März nimmt Euch das FVA-Wildtierinstitut mit auf Entdeckungsreise in die aktuelle Wildtierforschung von Baden-Württemberg. Wie verhalten sich Wildkatzen und Schmusetiger zueinander? Wie reden wir über den Wolf? Beeinflusst der Mensch das Verhalten von Rothirschen und was macht die heimliche Waldschnepfe eigentlich bei Vollmond?
Euch erwarten zwei Abende mit spannenden Kurzvorträgen, die Euch nah an die Wildtiere von Baden-Württemberg heranbringen. Nach jedem Vortrag habt Ihr zudem die Möglichkeit, Eure Fragen direkt den Referierenden zu stellen. Haben wir Euer Interesse geweckt? Dann meldet Euch jetzt kostenlos auf der Veranstaltungsseite an: Wildtiere – wir sind nah dran.
Datum: 27. Februar und 6. März Zeit: Jeweils um 19 Uhr. Dauer ca. 1,5 Stunden Ort: Onlineveranstaltung (Einwahllink wird vor der Veranstaltung verschickt)
Ich würde mich freuen, wenn auch Ihr dabei sein könnt.
Leiten Sie diese Information auch gerne an andere wildtierbegeisterte Menschen weiter.
Herzliche Grüße
Rudi Suchant
Mit der vor zwei Tagen versandten Information zum „FVA-Kolloquium“ gibt es nun in Kürze und innerhalb nur einer Woche (!) zahlreiche Wildtier-Vorträge aus der FVA (vielleicht etwas verwirrend):
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