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Jun 18
Bericht von der „Berg- und See-Tour“ bei Schömberg / Zollernalbkreis
Die „Berg- und See-Tour“ bei Schömberg im Zollernalbkreis startete an der Schlichemtalsperre und ging steil hinauf auf den Plettenberg. Aber alles der Reihe nach…
Mit drei Privat-PkW fuhren wir 14 über Oberndorf nach Schömberg im Zollernalbkreis an den Schlichemstausee, dem Ausgangspunkt unserer heutigen, schweren Wanderung. Brigitta hatte sich für Ihre Premiere als Wanderführerin mächtig ins Zeug gelegt und stand unserem Wilfried fast in nichts nach. 🙂
Zunächst ging es noch gant entspannt und gemütlich am Ufer des Stausee’s entlang und irgendwann dann von diesem weg und erst mal leicht ansteigend durch den Wald. Aber dann ging es ans eingemachte: ein wunderschöner Pfad, der wohl das ein oder andere mal auch als Bachbett dient, ging es im Wald steil bergauf bis zur Plettenberghütte. Und hier hatten wir uns alle erst einmal eine Stärkung verdient. Zum Glück war diese Hütte heute bewirtschaftet und Brigitta hatte sogar extra für uns eine tolle Live-Band, die „Heiligen 3 Zemmerner“ organisiert, die bereits ihr Bestes gab, als wir dort oben auf fast 1000 m Höhe eintrafen.
Nach ein etwas längeren Pause als geplant und vielen netten Gesprächen untereinander sowie mit den drei Musikern und den Hüttenbetreibern gings es dann wieder ganz entspannt oben auf dem Plettenberg weiter, wo wir sehr schöne Ausblicke und eine wunderbare Pflanzenwelt erleben und genießen konnten.
Es folgte, was natürlich folgen mußte, ein ziemlich steiler Abstieg, der an seiner steilsten Stelle zum Glück mit einem Geländer gesichert war.
Wieder unten angekommen kamen unsere „Mundräuber“ voll auf ihre Kosten; es gab den ein oder anderen Kirschenbaum, der nachher etwas leichter zu tragen hatte. Zu allem Glück hatte unsere Wanderführerin Brigitta auch noch ein selbstgemachtes Schnäpsle und Kekse dabei. Hmmm.
Wer nun glaubte, die anstrengenden Bergetappen wären vorbei, sah sich umgehend enttäuscht, denn es ging nun auf der anderen Talseite erst einmal wieder ganz schön steil nach oben; zum Glück meinte es der Wettergott gut mit uns und verdeckte die liebe Sonne mit ein paar Wolken. Kurz nach der Othilien-Kapelle kamen wir dann an einen wohl neu angelegten Waldgrillplatz mit angrenzendem „Tiefseilgarten“. Die meisten von uns sahen darin eine wunderbare Abwechslung des reinen Wanderns und probierten sich an den verschiedenen Station mit viel Spaß aus. Der ein oder andere wird jetzt vermutlich nicht nur Muskelkater in den Beinen haben, sondern auch noch in den Armen?
Dann kam die Schluß-Etappe, bei der wir dann auf der anderen Seite des Schlichemstausees wieder nach Schömberg zum Ausgangspunkt unsere Wanderung kamen. Von Schömberg mußten wir dann noch ein paar km mit den Autos nach Dautmergen fahren, wo die Schlußeinkehr im „Landgasthaus Wiesental“ geplant war. Hier bleibt dann nur noch festzuhalten: es war sehr lecker und vielfältig, und außerdem preiswert und freundlich. Aber seht dazu einfach mal in unserer Bildergallerie nach. Ein herzliches Dankeschön an unsere Debütantin als Wanderführerin, Brigitta. Wir freuen uns alle schon sehr auf Deine nächste Tour. 😉
Hier noch ein paar Bilder der Tour:
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Und hier die Tour auf OutdoorActive zum Nachwandern.
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Jun 17
Bericht vom Schluchsee
Am Samstag, 16.06.2018 fand ja in und am Schluchsee die 149. Delegiertenkonferenz des Hauptverein statt.
Dazu hatte die Bezirksvorsitzende Gudrun Nikko einen Bus gechartert, in dem auch eine kleine Gruppe unserer Ortsgruppe mit an den Schluchsee fuhr. Unser Busfahrer Elmar fuhr dann den fast vollbesetzten Bus sicher nach Schluchsee und am Nachmittag auch wieder zurück.
Nach kurzer Begrüßung durch die Ortsgruppe Schluchsee am Kurhaus, wurde zunächst die große Gruppe aufgeteilt in zwei etwas kleinere Gruppen, die unterschiedliche Wanderziele hatten. Wir schlossen uns dabei der Wandergruppe an, die auf dem „Mörderweg“ zur Badischen Staatsbrauerei nach Rothaus wanderte.
Es war ein abwechslungsreicher schöner Wandertag mit vielen netten gleichgesinnten. 🙂
Hier ein paar Impressionen:
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Und hier könnt Ihr die Tour auf OutdoorActive anschauen und nachwandern.
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Mai 27
Bericht von der Wanderung auf dem Maisacher Turmsteig
10:00 Uhr auf dem VOBA-Parkplatz in Betzweiler: 11 tapfere Wanderer hatten sich dort pünktlich eingefunden, um die schwere 15 km Tour von Gerlinde & Wilfried Paul auf dem „Maisacher Turmsteig“ anzugehen.
Bei guten äußeren Bedingungen fuhren wir mit drei Privat-PkW los, um zunächst noch zwei weitere Wandergesellen in Loßburg aufzunehmen. Weiter ging es über Freudenstadt hinauf zum Kniebis und zur Alexanderschanze, um auf der anderen Seite wieder hinab nach Bad Peterstal-Griesbach zu fahren. Hier gings dann wieder hinauf auf den Breitenberg zum gleichnamigen Gasthaus, wo wir die Autos abstellten und die Wanderung starteten.
Zunächst ging es erst einmal wieder ziemlich weit hinab nach Maisach auf etwa 345 Hm, bevor es dann wirklich ernst wurde und ein ziemlich steiler Ansteig auf dem „Maisacher Grat“ begann. Und wie es der Zufall so wollte, kamen wir beim Abstieg schon bei einem ersten „Naturkühlschrank“ vorbei, den wir natürlich nicht einfach „links liegen“ lassen konnten. Und dann kam der Aufstieg …
Aber trotz der teilweise enormen Anstrengung schafften es alle nach oben und sowohl zwischendurch als natürlich später auch von „ganz oben“ konnten immer wieder wunderschöne Aussichten genossen werden. Außerdem lag wieder ein sehr schöner „Naturkühlschrank“ auf dem Weg, der sogar ein eigenes Logbuch hatte, in welchem wir uns natürlich verewigten.
„Ganz oben“ war dann auf dem 28m hohen Buchkopfturm, der selber bereits auf 921 Hm steht. Der Abstieg über die „Renchtalhütte“ wieder zurück zum Parkplatz am „Gasthaus Breitenberg“ war dann nur noch ein „klacks“ und alle freuten sich schon sehr auf die dortige Einkehr. Bei wunderbarem, sehr angenehmen und äußerst mediteranen Wetter saße wir dann alle noch gemütlich auf der Terrasse und genossen sowohl diese Atmosphäre als auch das leckere Essen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Wanderführer Gerlinde & Wilfried Paul für die sehr gut geplante und durchgeführte Wanderung in einem sehr schönen Seitental unseres Schwarzwald. 🙂
Hier noch ein paar Eindrücke mit Hilfe von Fotos
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und hier ist die Tour auf OutdoorAktiv zum Nachwandern.Permanentlink zu diesem Beitrag: https://schwarzwaldverein-betzweilerwaelde.de/2018/05/27/bericht-von-der-wanderung-auf-dem-maisacher-turmsteig/
Mai 22
Jahresausflug 2018 nach Lahr
Telefon Martin Huber: 07455-2786
Telefon Stefan Borm: 07455-914999
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Mai 22
Bericht von der IVV Wanderung in Betzweiler-Wälde
Und wieder einmal sind die Pfingstwandertage in Betzweiler-Wälde erfolgreich vom SV Betzweiler-Wälde durchgeführt worden und unsere Ortsgruppe wurde schon fast traditionell „außer Konkurrenz“ als größte teilnehmende Gruppe ausgezeichnet.
An dieser Stelle den Organisatoren ein herzliches Dankeschön und bis zum nächsten mal …
Und hier kann die Tour nochmals auf OutdoorAktive angeschaut und nachgewandert werden.
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Mai 10
Bericht von der Vatertagswanderung
Um 8:00 Uhr am Treffpunkt war die Welt noch Ordnung. Es war zwar schon ziemlich bewölkt, wie es auch angekündigt war, aber es war noch angenehm temperiert und vor allem trocken. Die 10 Wanderer verteilten sich auf zwei Privat-PkW und pünktlich zur Abfahrt donnerte es das erste mal. Und während der Anfahrt nach Reinerzau fing es dann auch an zu regnen.
Aber bekanntlich gibt es für Wanderer ja kein schlechtes Wetter …
Und so starteten wir die ca. 8 km lange Tour im Oberen Dörfle von Reinerzau und stiegen auch gleich auf einem wunderschönen alten Waldweg hinauf auf den gut 750 m hohen Roßberg. Vorbei an der St. Georgs-Kapelle gings direkt zum dortigen Friedwald, in welchem seit 2015 unser ehemaliger und langjähriger 1. Vorsitzende Gerhard Walter ruht.
Die St.-Georgs-Kapelle ist eine Kapelle im Schenkenzeller Ortsteil Kaltbrunn auf dem Roßberg, unweit des Reinerzauer Tales (Kleine Kinzig) im Gebiet Oberes Kinzigtal im Schwarzwald, Baden-Württemberg. Die Kapelle wurde im Jahr 1577 an der Stelle einer 1547 im Zuge der Reformation niedergelegten St.-Georgs-Kirche im barocken Baustil errichtet und bietet Platz für 100 Personen.
Auf abenteuerlichen Wegen ging es dann fast nur noch bergab bis zu unserem heutigen Ziel, dem Martinshof in Kaltbrunn. Hier ließen wir die nasse Wanderung dann gemütlich ausklingen (manche sogar bei Glühwein).
Ein herzliches Dankeschön an den Wanderführer Arno Schmider. 🙂
Und hier kann die Wanderung bei OutdoorAktiv nochmal angeschaut und nachgewandert werden.
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Apr 29
Bericht von der Wanderung um das „Klösterle“ bei Bad Rippoldsau
Nachdem sich der Frühnebel so langsam verzogen hatte, trafen sich 14 Wanderer bei der Volksbank in Betzweiler zur Abfahrt um 11:00 Uhr nach Bad Rippoldsau, um die Halbtageswanderung „Rund um das Klösterle„, einem Genießerpfad, der offiziell „Klösterle-Schleife“ heißt.
Mittlerweile war es ein wunderschöner Frühlingstag geworden und mit 3 Privat-PKW fuhren wir los.
Der wunderschöne Genießerpfad führt in einer Schleife um die Wolf südlich von Bad Rippoldsau und steuert den Ortsteil Klösterle mit der Wallfahrtskirche Maria Dolorosa an. Die Gemeinde Bad Rippoldsau-Schapbach ist übrigens das am höchsten gelegene Mineral- und Moorbad im Schwarzwald.
Auf der Klösterle-Schleife gingen wir auf naturbelassenen Pfaden mit spannende Auf- und Abstiegen, genoßen fantastische Aussichten und den berauschenden Burgbachwasserfall, einem der höchsten natürlichen Wasserfälle im Schwarzwald. Der Burgbach fließt zur Wolf und diese mündet nach insgesamt etwa 31 km bei Wolfach in die Kinzig.
Sehr beeindruckend war der zur Zeit sehr starke Pollenflug der Fichten zu beobachten und am eigenen Leib zu spüren; sei es auf der Kleidung, den Autos, auf der Straße, oder oder oder. Es war der Wahnsinn!
Auf alle Fälle war es wieder einmal eine wunderschöne Tour unter der Leitung von Waltraud & Reinhold Breisig. Herzlichen Dank 🙂 Und selbstreden sind alle die vollständig ausgeschriebene Runde (für sportliche) gelaufen und haben nicht abgekürzt.
Einige erfrischten sich nach der Tour noch kurz auf dem örtlichen Feuerwehrfest mit Maibaumstellen bei einem frischen, kühlen Bierchen, bevor wir uns dann fast alle wieder zur Schlußeinkehr im Waldesruh trafen, wo wir bei kühlen Geränken und gutem Essen diesen schönen Frühlingswandertag im Freien ausklingen ließen.
Und hier noch ein paar Impressionen.
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Apr 28
Gemeinsame Busfahrt des Schwarzwaldvereins Bezirk Kniebis nach Schluchsee
Gemeinsame Busfahrt des Schwarzwaldvereins Bezirk Kniebis am Samstag, 16. Juni 2018
zur 149. Delegiertenversammlung des Schwarzwaldvereins e.V. in Schluchsee mit interessanten Wanderungen als Beiprogramm für alle Teilnehmer. Siehe auch https://www.schwarzwaldverein-schluchsee.de/
- 10.00 Uhr Auf dem Mörderweg nach Rothaus zur Brauereibesichtigung, ca. 7,5 km / 140Hm
- 10.00 Uhr Zum Unterkrummenhof, ca. 4,4 km / 20 Hm
- 14.15 Uhr Rothirsch, Fuchs und Auerhahn, ca. 6,5 km / 250 Hm
Abfahrt des Bus am Stadtbahnhof Freudenstadt um 07:00 Uhr. Zustiege in Loßburg und Dornhan möglich.
Unsere Ortsgruppe Betzweiler-Wälde informiert daher alle Interessierten, sich bei uns anzumelden. Wenn genügend Teilnehmer aus Betzweiler-Wälde dabei sind, wird der Bus sicherlich auch kurz in unseren beiden Ortschaften halten.
Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 05. Mai 2018 erforderlich!
Der Fahrpreis richtet sich nach der Beteiligung der Teilnehmer. Anmeldung und weitere Info bei jedem Vorstandsmitglied. Siehe „Unser Team„.
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Apr 09
Bericht von der Halbtageswanderung um Hornberg
17 Wanderer fanden sich (fast) pünktlich um 11:00 Uhr zur Abfahrt nach Hornberg am Parkplatz der Voba in Betzweiler ein. Nach kurzer Begrüßung und Information zur Wanderung durch Hans Wörner ging es dann auch gleich mit 4 vollbesetzten Privat-PKW los über Alpirsbach, Schiltach, Wolfach und Hausach nach Hornberg im Gutachtal.
Auf dem Parkplatz der dortigen Stadthalle startete dann die Rundwanderung auf dem Panoramarundweg „rund um Hornberg“ bei allerbestem Frühlings-Kaiser-Wetter. Zunächst ging’s etwas durchs Städtle und dann auch gleich hinauf zur Burg, vorbei am sehenswerten Naturtheater, wo jedes Jahr einige Aufführungen stattfinden, wie zum Beispiel auch das berühmte „Hornberger Schießen„. Spontan kam uns die Idee, vielleicht auch mal eine Aufführung in diesem Sommer gemeinsam zu besuchen; wir werden sehen, was daraus wird – und dann zu gegebener Zeit natürlich auch darüber berichten.
Vom Theater bis hinauf zur Burg war es dann nur noch ein Katzensprung und die Wanderführer Sonja & Hans gaben der Gruppe eine gute halbe Stunde zur freien Verfügung, um das Burggelände ausgiebig erkunden zu können. Ein Aufstieg auf den Burgturm war dabei für alle verpflichtend, von welchem man eine wunderbare rundumsicht auf Hornberg und den Schwarzwald hat.
Nach dieser ersten kleinen aktiven Pause ging es weiter und relativ schnell auch wieder hinunter nach Hornbach, wo wir die Gutach über- und das berühmte Eisenbahnviadukt unter- querten, um auf der anderen Seite wieder langsam aber sicher an Höhe zu gewinnen. Auf wunderbaren Wegen und Pfaden umrundeten wir dann weiter Hornberg und hatten dabei immer wieder schöne Ausblicke von oben auf die Stadt und seine berühmten Monumente „Eisenbahnviadukt der Schwarzwaldbahn“ und die „Burg“.
Als wir gegen 16:30 Uhr wieder am Ausgangspunkt der Wanderung, dem Parkplatz an der Stadthalle ankamen, freuten sich schon alle auf die Schlußeinkehr. Mit den Autos ging’s hinauf auf die Passhöhe Fohrenbühl, wo wir im Landhaus Lauble zum gemütlichen Teil übergingen und diese wunderschöne Halbtageswanderung bei bestem Wetter und leckerem Essen ausklingen ließen.
Ein ganz herzlichen Dank an die beiden Wanderführer Sonja & Hans Wörner, die wieder einmal eine ganz ausgezeichnete Tour ausgearbeitet hatten. 🙂
Hier der Link zur Tour auf OutdoorAktive
Und hier noch ein paar Bilder:
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