Bericht vom Kegelabend

Am 18.11.2016 ging es zum gemütlichen Kegelabend als eine Art von Saisonabschluß in die Untere Mühle nach Alpirsbach-Ehlenbogen.

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Saisonabschluß 2016 beim Kegeln

Zu Elft auf zwei Kegelbahnen vergingen die zwei Stunden wie im Fluge und beim abschließenden gemütlichen Abendessen in sehr schöner rustikaler Mühlen-Atmosphäre ließen wir das Wanderjahr 2016 ganz entspannt ausklingen. Einen „Kegel-König“ bzw. eine „Kegel-Königin“ haben wir dabei allerdings nicht ermittelt.

Hier noch ein paar „Action“-Bilder:

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Vorschau: Gut Holz – wir gehen Kegeln am 18.11.2016

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Vorschau: Abschlußwanderung am 13.11.2016

Herzliche Einladung zu unserer diesjährigen Abschlusswanderung auf der Hochfläche von Dürrenmettstetten und Priorberg.

Abfahrt: 13.30 Uhr Volksbank Betzweiler
Wanderstrecke: ca. 8 km

Wanderführer: Werner Kittelberger

Die Abschlusseinkehr findet unterwegs statt.

Natürlich sind auch Gäste ganz herzlich zu unserer Wanderung eingeladen.

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Rückblick: Über dem Kinzigtal

Anbei ein bildlicher Rückblick unserer Rundtour „Über dem Kinzigtal“ am 23. Oktober 2016:

  • Untere Mühle, Hänslesbauernhof, Altenburg, neue Grillhütte Schömberg, Juntlesbauernhof, zurück zur Mühle.

Waltraud Breisig

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Bericht: Nachtwanderung mit GEO-Cache

An einem wunderschönen Herbstsamstagabend trafen sich 7 „hartgesottene“ Nachtwanderer, um den „Schatz des Gruselmusel“ beim Flugplätzle Fluorn-Winzeln zu suchen.hexe

Nachdem wir am Flugplätzle eintrafen, war die Sonne an diesem äußerst klaren und nahezu wolkenlosem Tag, noch nicht ganz verschwunden, so daß wir quasi gezwungenermaßen schon vor der eigentlichen Wanderung in die dortige Flugplatz-Pizzeria einkehren mußten. Ein Novum in der langen Tradition des Schwarzwaldverein, wie ich mir dann anhören durfte. 🙂

Aber die Zeit der „Starteinkehr“ war nicht ganz so „sinnlos“, denn wir konnten ganz spontan eine kleine Unterweisung in Sachen Navigation mit „Google-Maps“ bzw. in die Nutzung eines heutzutage üblichen Android-Smartphones geben sowie den Ablauf der Nachtwanderung mit der Suche des GEO-Caches „Gruselmusels Schatz“ erklären.

Als es dann endlich dunkel genug war, ging es los und schnell war die erste von 4 Zwischenstation (Stages) erreicht und die dort in einem kleinen Kürbis kuerbis2gefundenen neuen GPS-Koordinaten der nächsten Station ins Smartphone eingegeben.

Und so wanderten wir in einer wunderschönen und klaren Vollmondnacht von Station zu Station und sammelten dort immer die GPS-Koordinaten der nächsten Zwischenstation ein, bis wir endlich an der vierten Zwischenstation die GPS-Koordinaten direkt aus dem Bauch des „Gruselmusels“ herauskitzelten und uns auf dem Weg zum Schatz machten.

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Nach knapp 2 stündiger Nachtwanderung konnten wir in einem Dickicht die Schatzkiste vom Gruselmusel entdecken und mit den darin enthaltenen „Kümmerlingen“ auf den Erfolg anstoßen.

Die abschließende und obligatorische Schlußeinkehr war dann erneut in der Flugplatz-Pizzeria.

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Vorschau: Nachtwanderung mit GEO-Cache

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Vorschau: Über dem Kinzigtal

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Gedicht zur Stuttgart Trilogie Teil 3

Das „obligatorische Gedicht“ von unserem treuen 84-jährigen Stuttgarter Gastwanderer Walter Heimderdinger ist eingetroffen und wird hiermit veröffentlicht.

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Stuttgart Trilogie die dritte

und wieder war ich in eurer Mitte.

Mit Freuden habe ich auf die Mail gewartet,

in der mir mitgeteilt wurde wann und wo ihr startet.

Bei der Löwentorbrücke, so stand da drinnen,

sollte die Wanderung diesmal beginnen.

Pünktlich seid ihr angekommen

und flott wurde die Strecke unter die Füße genommen,

erwartungsvoll auf die diesmalige Tortur,

die Stefan herausgesucht bei dieser Tour.

Am Egelsee vorbei, danach mussten wir uns zusammen raffeln,

denn schon wieder, wie letztes Jahr, kamen Staffeln.

Den Wartberg hoch ging der Weg,

oben angekommen überquerten wir auf einem Steg,

die Straße benannt nach Stresemann,

drüben kamen wir auf dem Killesberg dann an.

Diesen Park wollten wir durchwandern

von einem Eck zum andern.

Den Aufstieg zum Turm hat keiner gewählt

drum wurden die Stufen auch nicht gezählt.

Lieber tat man sich an Blumen und Bäumen ergötzen,

doch bald mussten wir wieder den Berg hoch wetzen.

Der Bismarckturm war das Ziel

In dem waren wieder der Stufen viel.

Nachdem wir haben die schöne Aussicht genossen,

wurde kurzerhand beschlossen

nach der letzten Abwärtsstufe

gleich daneben zum behufe

des Rastens angebrachten Bänke, des Hungers wegen,

kurzerhand zu belegen.

Als alles satt war und zufrieden,

gab es noch einen Nachtisch hienieden,

eine Stuttgarter Spezialität,

zu der der Schreiber dieser Zeilen gerne Rät,

weil der spezialbehandelte Stuttgarter Rossmist,

vorzüglich zu genießen ist.

Doch jetzt ging‘s froh und heiter

vorbei am Haus vom Heuss abwärts weiter.

Der  Kriegsbergturm und dann der Chinagarten,

mussten nicht lange auf uns warten.

Das nächste Ziel war der Bahnhofsturm ,

den eroberten wir im Sturm.

Doch nun wollten wir gerne ein Bierchen genießen

und gingen rüber zu den Anlagenwiesen.

Doch der Biergarten war voll und die Musi zu laut,

das hat uns glatt den Durst versaut.

Wir gingen weiter zum Kaffee am See

denn dort war es ruhig und auch „schee“.

Bald ging im Park weiter diese Tour

und wir konnten genießen die schöne Natur.

Der Weg ging am Schloss Rosenstein vorbei,

weil unterhalb davon eine Haltestelle sei.

Der 14er hält dort und nahm uns mit,

das ersparte allen manchen Tritt.

Nach dem Max-Eyth-See nahmen wir wieder auf

den dritten Stuttgart Trilogie-Lauf.

Doch bald nahte für mich das Wanderungsende

denn ich musste behände

heimwärts zu einer Familienfeier eilen,

drum konnte ich nicht länger bei euch verweilen.

Ich danke euch dass ihr mich 3mal mitgenommen,

und solltet ihr wieder mal nach Stuttgart kommen

dann würde ich, wenn ich noch kann, mit meinen alten Wanderlatschen

gerne wieder mit euch latschen.

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Bericht: Stuttgart Trilogie Teil III

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Gruppenbild im Killesbergpark

Am Sonntag, 25. September 2016 war es mal wieder soweit und der dritte und letzte Teil der Stuttgart Trilogie stand auf der Tagesordnung.

Und diesesmal war uns auch der Wettergott sehr gnädig gestimmt, denn es war das wunderbarste Spätsommer- oder Frühherbstwetter, dass man sich wünschen und vorstellen konnte. 🙂

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Auf dem Bismarckturm

Leider waren nur 5 Wanderer zur frühen Abfahrt um 7:30 Uhr an der Voba in Betzweiler eingetroffen, aber das war dann auch schon der einzigste Wermutstropfen an diesem Tag. Mit dem PKW fuhren wir nach Loßburg zum Bahnhof, wo wir dann um 8:11 Uhr mit dem Metropol-Ticket zunächst nach Freudenstadt und dann weiter nach Stuttgart fuhren. In Eutingen im Gäu ist dann noch ein weiterer Wanderer zu unserer kleinen Gruppe dazugestoßen, der sich dann im Laufe unserer Wanderung zum „Fahnenjunker“ entwickelte und die Fahne mit dem Wappen von Betzweiler-Wälde sowie dem Schwarzwaldverein tafper trug und sich damit sehr, sehr vielen Blicken von unzähligen Neugierigen zuzog. Und mit vielen von denen sind wir dann auch immer wieder ins Gespräch gekommen.

Am Hauptbahnhof in Stuttgart angekommen haben sich einige noch schnell einen Kaffee bzw. den zweiten Kaffee gegönnt, bevor wir mit der Stadtbahn weiter zur Haltestelle „Löwentorbrücke“ fuhren, dem eigentlich Start unserer diesjährigen Stuttgart-Wanderung. Und da wurden wir auch von unserem treuen Stuttgarter Gast-Wanderer, dem 84-jährigen Walter Heimerdinger vom Schwäbischen Albverein, empfangen.

Walter hat alle drei Wanderungen unserer Trilogie mitgemacht und dafür möchte ich ihm an dieses Stelle nochmals ein ganz recht herzliches Dankeschön sagen. 🙂

Jetzt ging es zunächst den Wartberg hinauf und am Egelsee vorbei in Richtung Killesberg. Der Egelsee wurde im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung 1993 (IGA’93) in der Parklandschaft des sogenannten „Grünen U“ neu gestaltet. Dann ging es durch den gleichnamigen Killesbergpark bzw. „Höhenpark Killesberg“ durch teilweise wunderschön gestaltete Blumenrabatte zum Aussichtsturm, den wir allerdings wegen des relativ diesigen Wetters und der damit verbundenen recht schlechten Fernsicht nur von unten bestaunten.

Wir wanderten gemütlich weiter in Richtung dem „Tal der Rosen“ in den hintersten nordöstlichen Winkel des Parkes, wo sich auch der Betriebshof der Killesbergbahn befindet. Diese Station der diesjährigen Wanderung wurde eigentlich extra für einen großen Feldeisenbahnfreund eingeplant, der aber leider verletzungsbedingt nicht dabei sein konnte. 🙁

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Die neueste Errungenschaft

Nichts desto trotz hat ihm seine geliebte Ehefrau ein paar Schnappschüsse aus dem Lokschuppen mit nach Hause ans Krankenbett gebracht. 🙂

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… Shopping im Hauptbahnhof …

Nach einem kurzen Aufenthalt am Lokschuppen ging es dann weiter hinauf zum Bismarckturm, auf den wir dann auch hinauf stiegen und uns im „goldenen Buch“ des Turmes verewigten. Wieder unten angekommen gab es

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Stuagerder Roßbolla – sehr lecker …

die Gelegentheit für ein kleines Vesper. Dabei überraschte uns Walter mit einer kleinen Spende in Form von „Stuagerder Roßbolla„, die er gestern, wie er sagte, ganz frisch eingesammelt hatte. 🙂

Weiter ging’s dann am Wohnhaus von Theodor-Heuss vorbei in Richtung Chinesischer Garten und von dort wieder ganz hinab in den Kessel zum Hauptbahnhof.

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Eingang zum Chinesischen Garten

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im Cafe am See

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im Cafe am See

Hier fuhren wir mit dem Aufzug ganz hinauf auf den Turm des Hauptbahnhofes, um eine recht gute Rundumsicht über das Zentrum von Stuttgart und die Baustelle von S21 zu erblicken. Anschließend stiegen wir zu Fuß eine recht enge Wendeltreppe im Turm Etage für Etage hinab, um auf den verschiedenen Ebenen recht eindrucksvolle Ausstellungen mit Informationen zum Mega-Projekt „Stuttgart-21“ zu bekommen.

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Der See beim Cafe am See – hier leben viele Schildkröten

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über den Neckar-Steg

Unten angekommen ging es flux in den nächsten Biergarten im mittleren Schloßgarten. Allerdings war es dort recht voll und die Live-Musik ziemlich laut, so dass wir unvermittelt weiterzogen in den nächsten Biergarten, zum Cafe am See im mittleren Schloßgarten. Unser „Fahnenjunker“ stärkte sich mit einem wunderbaren Flammkuchen mit Knoblauch und einem Bierchen und der Rest ebenfalls mit einem Bierchen, außer Waltraud, die sich einen Kaffee genehmigte.

Dann durchliefen wir den gesamten mittleren und unteren Schloßgarten (im Grünen U), durchschritten einen schönen Rosengarten am Schloß Rosenstein und steuerten direkt die Stadtbahnhaltestelle an der Wilhelma an. Von hier fuhren wir mit der Stadtbahn U14 etwa 5,5 km bis zum Max-Eyth-See, von wo an wir den letzten Teil der Wanderung in Angriff nahmen. Nach einem Blick auf die Burgruine Hofen und die Schleuse am Neckar wanderten wir direkt zwischen dem Max-Eyth-See und dem Neckar entlang, um den Neckar dann über den Neckar-Steg zu überqueren und auf der linken Neckarseite zwischen Neckar und Weinbergen weiterzulaufen. Kurz vor dem Stadtteil Münster verließ uns dann unser treuer Gast-Wanderer Walter, da er noch auf einen anderen Termin weiter mußte (Rentner halt :-).20160925_154124

Der Rest unserer Gruppe stieg nun den Weinberg Schnarrenberg hinauf, direkt neben den teilweise sehr voll hängenden Weinreben entlang, bis zum Burgholzhofturm, der an diesem wunderschönen Tag ebenfalls geöffnet hatte und sogar vom SV Rot bewirtschaftet wurde. Kurzerhand gönnten wir uns nach dem letzten anstrengenden Aufstieg nochmals eine kleine Erfrischung und eine kurze Rast, bevor wir über das Robert-Bosch-Krankenhaus wieder hinab zum Pragsattel wanderten, wo dann die Wanderung nach ca. 24 km (davon ca. 5,5 km mit der Stadtbahn) offiziell zu Ende war.20160925_155612

Aber 20160925_155608eines fehlte jetzt natürlich noch: die obligatorische Schlußeinkehr. 🙂 Und dazu mußten wir mit der Stadtbahn nochmals ein kleines Stücken noch weiter hinab fahren, und zwar in den Stadtteil Bad-Cannstatt. Dort hatten wir einen Tisch in der Weinstube Klösterle reserviert und genoßen in sehr gemütlicher Atmosphäre die kulinarische wohlverdiente Stärkung.

Um kurz vor 19:00 Uhr traten wir dann die Rückreise an. Zunächst mit der Stadtbahn bis zum Hauptbahnhof und von dort dann mit dem Bähnle nach Eutingen im Gäu (ca. 20:00 Uhr) und dann mit der Albtalbahn nach Freudenstadt sowie mit der OSB vollends nach Loßburg. Um etwa 21:00 Uhr war dann das Abenteuer Stuttgart beendet.

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Unser Fahnenjunker

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Weinstube Klösterle

Vielen Dank an alle, die dabei waren … 🙂 Ich hoffe, es hatte allen gefallen?

Und hier noch der Kartenausschnitt und das Höhenprofil der Wanderung:

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Außerdem kann man diese Tour nun auch bei Outdoor-Active nachwandern.

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Vorschau: Auf den Spuren von Höhlenmenschen und Schäfern

Mit Maritta & Rolf „Auf den Spuren von Höhlenmenschen und Schäfern“ auf der Schwäbischen Alb am Sonntag, 9. Oktober 2016.

Abfahrt am 09.10.2016 um 8.30 Uhr an der Volksbank Betzweiler nach
Wittlingen bei Bad Urach (Fahrzeit ca. 1,5 Std.).
Länge der Wanderung: ca. 13,5 km
Höhenunterschied: ca. 280 m

Bitte unbedingt an festes Schuhwerk und Verpflegung, sowie an Wetterschutz
denken.

Es handelt sich um eine leichte bis mittelschwere Rundwanderung auf größtenteils
gut markierten im Mischwald liegenden Wanderwegen; teilweise auch enge Steige
über Fels und Wurzelwerk.

Die Wanderung beginnt im 700 m hoch liegenden Dorf Wittlingen über Bad Urach.
Nach Erreichen des Ortsrandes beginnt ein abenteuerlicher Wanderteil über einen
stufenreichen Abstieg durch eine Schlucht zur Schillerhöhle, wonach wir die Burgruine Hohenwittlingen erreichen. Dort erwartet uns ein herrlicher Ausblick hinab ins Tal von Urach Richtung Seeburg. Nach einer kurzen Rast wandern wir weiter durch den Mischwald hinab nach Seeburg wo wir beim Löwirts-Maries Häusle Mittagsrast einlegen. In Seeburg, einem typischen Albdörflein besichtigen wir ein einmaliges Kriegerdenkmal und den naturgeschützten Fischbachstollen. Weiter geht es durchs romantische Fischburgtal durch eine naturbelassene Wildbachaue zurück nach Wittlingen. Dort werden wir in einem gemütlichen Wandercafe bei Vesper oder Kaffee und Kuchen die Wanderung ausklingen lassen.

Geplante Rückkehr in Betzweiler: ca. 19.00 Uhr

Wir bitten um Anmeldung unter Tel. Nr. 07455 – 1730 oder 0160 – 3447331 bei Rolf und Maritta (wegen Reservierung im Lokal).

Gäste sind wie immer recht herzlich willkommen 🙂

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