Der neue Themenweg „Mühlenwelten am Heimbach“ ist eröffnet

Der neue Themenweg „Mühlenwelten am Heimbach“ ist am Pfingstmontag offiziell eröffnet worden.

Die Bürgermeister der Gemeinde Loßburg und der Stadt Dornhan haben diesen neuen Themenweg, der auf beiden Gemarkungen dieser beiden Orte verläuft, feierlich am Deutschen Mühlentag an der Oberen Mühle in Betzweiler eröffnet.

Nach einer kleinen Feierstunde an der Oberen Mühle wanderten viele Gäste zusammen mit den Bürgermeistern und dem „Müller“ Karl-Heinz Mäder einmal einen Teil dieses Themenweges gemeinsam ab und Karl-Heinz erzählte an der einen und anderen Stelle Wissenswertes über die Vergangenheit und die Hochzeit der Mühlen im Heimbachtal.

In diesem Zusammenhang haben wir und die Ortsgruppe Dornhan des Schwarzwaldverein zum einen diesen neuen Themenweg ausgeschildert, als auch unsere beiden bisherigen Themenweg „Gansbrünnele“ und „Fischerhäusle“ mit neuen Schildern ausgeschildert. Der „Gansbrünneleweg“ wurde außerdem geringfügig in seinem Wegeverlauf verändert.

Mehr über unsere Themenweg können Sie hier nachlesen.

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Bericht von der Vatertagswanderung

Einen tollen Vatertag, was das Wetter anging, hatten wir heute und eine tolle Vatertagswanderung unter Führung von unserem Arno ebenso.

14 Väter und Nichtväter sowie Mütter erlebten eine abwechslungsreiche Tour direkt vor unserer Haustür. Ein ganz herzliches Dankeschön an den Wanderführer für diese tollen Impressionen.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, hier ein paar Bilder von der Wanderung:

Übersichtskarte

Hier die Tour auf Outdoor-Aktiv.

Schlußeinkehr im ehemaligen Naturfreundehaus

Blick in die Küch (Neubau)

In der Gaststube

In der Gaststube

In der Gaststube

In der Gaststube

In der Gaststube

Schlußeinkehr – warten auf die Getränke

kunstvolle ehemalige Gasflasche

Ankunft am ehemaligen Naturfreundehaus auf der Holzebene

Ausblick über das Kinzigtal

Ausblick über das Kinzigtal

Am Kirnbächle (645m), im Volksmund „Husterle“ genannt

kurz nach dem Start am Friedhof in Rötenberg waren wir zunächst abgestiegen zur Heidelbeermühle und dann wieder hinauf auf die Hochebene von Rötenberg

erste Besprechung

 

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Bericht von der Wanderung auf dem Alde Gott Panoramarundweg bei Sasbachwalden

Echtes Aprilwetter hatten wir heute – vom Start um 11:00 Uhr auf dem Parkplatz der VOBA in Betzweiler – bis zu Ende gegen 17:00 Uhr bei der Schlußeinkehr auf dem Kniebis.

Auf der Schwarzwald-Hochstraße B500

Knappe 7°C zeigte das Thermometer um 11:00 Uhr in Betzweiler, aber es war wenigstens von oben trocken. Bereits die Vorhersagen waren nicht gerade zuversichtlich, denn für die Schwarzwald-Hochstraße B500 war Schnee vorhergesagt und die meisten Fahrer hatten bereits Sommerreifen auf Ihren Autos aufgezogen. Mit drei Autos fuhren wir dann mit 11 Wanderen los, um in Loßburg City noch den Zwölften Wanderer mit zusteigen zu lassen. Mit dabei waren zwei Gäste aus Wittendorf, die heute zum ersten mal den Weg zu uns gefunden hatten; herzlich willkommen in unserer „Truppe“ – und hoffentlich hat es Euch ein bißchen bei / mit uns gefallen? 🙂

Über Freudenstadt und Kniebis ging es über die Schwarzwald-Hochstraße bis zum Abzeig nach dem Mummelsee / Hornisgrinde, wo wir hinunter nach Sasbachwalden fuhren. Beziehungsweise parkten wir unsere Autos bereits am Parkplatz beim Hotel Restaurant Im Spinnerhof, wo unsere heutige Tour bei gut 4°C losgehen sollte. Aber gegen die 1,5°C auf der Schwarzwald-Hochstraße war das schon recht warm.

Zunächst ging es am Hotel Restaurant Im Spinnerhof vorbei und der erste Schnapsbrunnen wurde gesichtet. Von dort ging es zu einer kleinen, aber sehr feinen Kapelle dahinter hinauf, durch ein kleines Wäldchen hindurch und dann wieder hinab zur Straubenhöf-Mühle, wo wir das erste Gruppenfoto des Tages produzierten.

Gruppenbild vor der Straubenhöf-Mühle in Sasbachwalden

Noch trocken von oben ging es weiter hinab, aber in der Ferne des Rheintales konnten wir (leider) schon sehr dunkle Wolken sehen, die sich offensichtlich zügig uns nährten. Und dann waren diese schwarze Wolken auch schon da und es begann zu regnen, bei kühlen 4°C. Aber unbeirrt wanderten wir tapfer weiter – und wir waren nicht alleine unterwegs. Als wir eine kleine Schutzhütte erreichten, an der unsere Wanderführer Gerlinde & Wilfried die Rucksackvesper-Pause eingeplant hatten, war diese (noch) von einer anderen Wandergruppe belegt und Wilfried stieß schon leichte Flüche aus – die aber entweder von der Gruppe gehört wurden oder aber völlig unnötig waren, denn als wir uns der Hütte genähert hatten, brach diese Gruppe wieder auf und wir konnten unsere Vesper-Pause wie geplant einlegen.

Bei dem weiteren Abstieg nach Sasbachwalden hinab wurde das Wetter dann langsam etwas besser. Als wir am „Weingut Königsrain“ vorbei kamen, wollten die ersten von uns schon dort einkehren, wurden aber von Gerlinde aus gutem Grunde daran gehindert. Aber es stellte sich dort heraus, dass am heutigen Sonntag eine Weinprobe in diversen Lokalitäten und Gütern in Sasbachwalden unter dem Motto „Sasbachwalden blüht auf“ stattfand. Und so eine Veranstaltung muss man doch auch ein bißchen nutzen, oder? Gesagt, getan, am nächsten Weingut, dem „Klostergut Schelzberg“ machten sich dann doch einige daran, die dort angebotenen Weine auch mal zu probieren.

Nach einem kurzen aber äußerst genußreichen Aufenthalt auf diesem Weingut ging es dann über den „Münsterblick„, von dem aus man wie der Name schon andeutet, bis zum Strasburger Münster schauen kann, und den Bildstock „Alde Gott“ langsam aber sicher wieder zurück zum Startpunkt.

Der letzte Anstieg des Tages durch die Gaishöll-Wasserfälle führte uns dann quasi auf direktem Wege zurück und hinauf zum Start- und Endpunkt unserer heutigen Wanderung. Der Rückweg mit dem Auto erfolgte auf dem selben Weg, wie die Anreise. Auf dem Kniebis angekommen, legten wir dann noch die obligatorische Schlußeinkehr im Cafe Günter ein. Ich denke, es hat allen Teilnehmern wieder sehr gut gefallen und ein großes Dankeschön an unsere beiden Wanderführer Gerlinde & Wilfried Paul.

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Hier kann unserer Tour bei OutdoorActive nachgeschaut (nachgewandert) werden.

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Vorschau: 25. Europawanderung

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Bericht von der Gemeinschaftswanderung mit der OG Dornhan in Haigerloch

In Haigerloch bergauf bergab

Am Sonntag, den 17.3. fuhren die beiden Ortsgruppen Betzweiler-Wälde und Dornhan nach Haigerloch. Hier stand die diesjährige Stadtbesichtigung an. Aus dem großen Angebot der Führungen wurde eine Runde ausgewählt, die den Charakter einer Wanderung erfüllen sollte.
Auch das Wetter schien es gut zu meinen, denn am Startplatz in Dornhan lachte die Sonne vom Himmel und wärmte die Gruppe.

Mit der Besichtigung der Wallfahrtskirche St. Anna startete der Rundgang. Die Stadtführerin wusste Allgemeines und auch Details zu berichten. Und freute sich über die Fragen, die gestellt wurden. Von diesem höchsten Punkt der Wanderung (486m) führte die Streck hinunter ins Tal der Eyach. Vorbei am Aussichtspunkt, der einen herrlichen Blick auf das gegenüberliegende Schloss ermöglichte, wurde der Römerturm architektonisch ins Visier genommen. Als romanischer Wehrturm errichtet wurde er dann durch zwei Punkte auf dem O zum Römerturm. Mit dem achteckigen Glockenturmaufbau, bekam er 1839 sein heutiges Aussehen.

In dem ehemals jüdischen Stadtteil, der auf dem Weg zur Eyach passiert wurde, befindet sich die evangelische Kirche mit der berühmten Nachschöpfung des Heiligen Abendmahls von Leonardo da Vinci im Altarraum. Zu jedem der 12 Apostel wusste unsere Stadtführerin etwas besonderes zu berichten. Im Tal angekommen, wurden die Schirme ausgepackt. Stabil mussten sie sein, denn der Wind während des Aufstiegs zur Schlosskirche war der reine Härtetest.

Die barocke Pracht machte gehörigen Eindruck auf die Besucher.
Wenn es einen Fahrstuhl gegeben hätte, wäre der Atomkeller trockenen Fußes erreichbar gewesen. Liegt er doch direkt unter der Schlosskirche. Diese war auch der Grund, weswegen der Atombunker nach dem Einzug der Amerikaner nicht gesprengt wurde. Denn die Sprengung hätte die Zerstörung der Kirche bedeutet.

Der Atomkeller führte die Besucher in die jüngere Geschichte zurück. Politik und Physik waren die Themen, die tief im Fels erläutert wurden.
Nach mehr als 2 Stunden waren alle froh, dass die Autos zur Fahrt bereitstanden. Denn Wetter und Keller hatten die Stadtrundgänger ausgekühlt. Nach etwas mehr als 1 km Wanderung, mit 70 m Abstieg und 20 m Aufstieg, war die Schlusseinkehr im Restaurant Querbau zum Auffüllen der Wärmekalorien notwendig.

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Dieser Bericht stammt aus der Quelle der OG Dornhan. Vielen Dank für diesen Bericht als auch die Organisation dieser Gemeinschaftsveranstaltung.

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Vorschau: „Der Teinacher“ am So. 07. April 2019

Der im letzten Jahr eröffnete Premiumwanderweg „Der Teinacher“ ist ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg rund um Bad Teinach und Zavelstein. Unter Umständen kann in Zavelstein noch die Krokusblüte bewundert werden. Eine Besonderheit bei dieser Wanderung sind viele Stufen, die zu bewältigen sind. Besonders der Aufstieg über die „Mathildenanlage“ Richtung Emberg führt über ca. 600 Stufen, die aber dank des wunderschönen Weges gar nicht so auffallen. Der Weg ist gespickt mit außergewöhnlich vielen kleinen und größeren Sehenswürdigkeiten, idyllischen Tälern und abwechslungsreichen Wegen, so dass für die ca. 13 km Wegstrecke ca. 5,0 Stunden eingeplant werden müssen, die jedoch wie im Fluge vergehen.
Zwischendrin ist eine Einkehr in einer bewirteten Wanderhütte geplant.

Teil der „Mathildenanlage“


Es wird dringend gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen, da einige steilere Pfade auf unserem Weg liegen..
Eine Schlusseinkehr ist unterwegs geplant.

Bitte Rucksackvesper und genügend Getränke mitnehmen.


Treffpunkt: 11.30 Uhr an der Volksbank in Betzweiler
Fahrt mit PKW nach Bad Teinach
Wanderstrecke: ca. 13,0 km / An- + Abstiege ca. 450 Höhenmeter
Rückkehr ca. 19.00 Uhr

Wanderführer: Jutta + Martin Huber

Wie immer, sind auch Gäste zu dieser landschaftlich sehr schönen Wanderung ganz herzlich eingeladen.

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Vorschau: Rund um Klosterreichenbach

Der Rundweg führt uns durch das Reichenbachtal, vorbei an der Klosterquelle, in das historische Heselbach. Dann geht es weiter auf schattigen Waldwegen, um das  Wildgehege Ailwald herum, über den Seidtenhof zurück zum Startpunkt.

Schlußeinkehr im Seidtenhof.

Abfahrt :  VOBA Betzweiler  13:00 Uhr
Wanderstrecke: ca. 10 km
Höhenmeter: ca. 400m
Wanderführer: R.&.W. Breisig

Wie immer sind Alt und Jung und natürlich auch Gäste herzlich zu unserer entspannten Nachmittagswanderung eingeladen!

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Bericht von der Wanderung „Rund um Leinstetten“ auf dem „Bänkleweg“

Am Sonntag, 17.02.2019, wanderte die Ortsgruppe Betzweiler-Wälde des Schwarzwaldverein auf dem 2018 neu erschaffenen „Bänkleweg“ in Leinstetten.

Bei „Kaiserwetter“ starteten wir in Betzweiler um 12:30 Uhr und fuhren mit Privat-PKW nach Leinstetten zum Gasthaus „Schloßbrücke“, wo wir parkten und die Wanderung begann.

Zu Dreizehnt fuhren wir nach Leinstetten, wo dann noch 2 weitere Mitwanderer dazu gestoßen sind.

Und dann ging die „Auf- und wieder Ab- Tour“ los. Zunächst über die Straßenbrücke über den in Leinstetten einmündenden Heimbach und dann gegen den Uhrzeigersinn einmal „Rund um Leinstetten“. Der erste kleinere Aufstieg zum Aufwärmen ließ dann auch nicht lange auf sich warten und nach kurzer Strecke neben dem Heimbach ging’s bergauf, um gleich wieder auch schon wieder leicht abzusteigen und zur ersten Bank (Waldsofa) zu gelangen. Hier hatten wir den ersten (von unzähligen) schönen Ausblicken auf Leinstetten und das ganze Glatttal. Während wir dann im Schatten bei „schattigen Temperaturen“ recht eben am Hang entlang in Richtung Bettenhausen liefen, konnten wir auf der gegenüberliegenden Talseite immer wieder die dort eintreffende Solarstrahlung bewundern.

Dann erreichten wir im Wald einen kleinen Abzweig vom Hauptweg, auf dem man in Serpentinen zu einem Waldgrab gelangen konnte. Einige ließen es sich auch nicht nehmen, sich dieses Grab einmal näher anzuschauen. Dann ging es immer noch recht eben weiter bis zur Burgruine „Lichtenfels“. Nach kurzer Rast und Besichtigung der Ruine ging es hinab zu Landstraße, um diese zu überqueren und auf der anderen Talseite wieder zurück zu laufen. Jetzt waren wir quasi auf der „Sonnenseite“ und es war in der Tat spürbar wärmer, so das sich mancher jetzt seiner Jacke entledigte. Aber wer sich schon gefreut hatte, dass es von nun an weniger Steigungen zu überwinden gibt, der wurde natürlich enttäuscht bzw. kennt Sonja und Hans nicht. Gleich nach überqueren der Glatt ging es am Sportplatz nach rechts auf einen Waldweg ab und kurz danach ziemlich steil bergauf.

Aber irgendwann waren wir dann auf einer wunderbaren Höhe über der Glatt angelangt ind konnten die wärmende Sonne und die herrliche Aussicht genießen.

Hier ein paar Bilder von der Wanderung:

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Und hier kann diese Wanderung nachgewandert werden.

Ein ganz herzliches Dankeschön an die gut organisierte und abwechslungsreiche Wanderung an die beiden Wanderführer Sonja und Hans Wörner.

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Bericht von der 47. Generalversammlung

Die 47. Generalversammlung mit anschließendem gemütlichen Kaffeenachmittag startete fast pünktlich kurz nach 14:00 Uhr.

Nach kurzer Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Martin Huber gedachten wir zunächst der im vergangenen Jahr verstorbenen zwei Mitglieder.

Dann zeigte uns Martin anhand einer kurzen Bilder-Präsentation die Rückblicke auf das vergangene Wanderjahr 2018.

Danach ging es der Reihe nach weiter durch die Tagesordnung und es folgten die Grußworte unseres Ortsvorstehers (OV) Hans-Ulrich Wößner und die Berichte der einzelnen Fachwarte „Kasse“, „Naturschutz“, „Wege“ und „Wandern“.

Der Kassenbericht wurde von der Kassiererin Evelyn Schäfer kurzweilig vorgestellt. Der Vermögensstand wurde um ca. 450€ abgebaut. Unmittelbar danach wurde vom OV Wößner die Entlastung beantragt. Da krankheitsbedingt keiner der beiden Kassenprüfer anwesend sein konnte, hatte sich Hans-Ulrich kurz zuvor telefonisch bei der Kassenprüferin Evelyne Schulz erkundigt und um Entlastung für die Kassiererin Evelyn Schäfer gebeten. Sie wurde einstimmig von den anwesenden Mitgliedern entlastet.

Der 1. Naturschutzwart Theo Graf berichtete von zahlreichen Aktivitäten im Naturschutzgebiet sowie von den regelmäßig angebotenen Führungen und Besichtigung rund um das „Fischerhäuschen“ in den Heimbachauen.

Der 2. Wegewart Stefan Borm berichtete anschließend von den Wegearbeiten, die sich wie immer hauptsächlich um das Reinigen der Wegweiserschilder sowie das zurückschneiden von Geäst drehen. Bedingt durch die Sanierungsarbeiten in der Hagenbrunnenstraße waren außerdem zwei Wegweiser komplett demontiert. Und zwar waren das die Wegweiser „Hagenbrunnen“ und „Lindeneck“, die in diesem Frühjahr wieder neu montiert werden können.

Der 1. Wanderwart Wilfried Paul konnte dann von den zahlreichen Wanderäktivitäten erzählen und präsentierte seine Statistik gekonnt kurzweilig. Für die aktivsten Wanderer konnte Wilfried wieder einige Präsente überreichen.

Nun standen einige Wahlen auf dem Programm, die in gewohnt routinierter Marnier von Hans-Ulrich durchgeführt wurde. Zunächst wurde Martin Huber als 2. Wanderwart wiedergewählt. Dann Theo Graf als 1. Naturschutzwart und zuletzt Inge Link in Abwesenheit als Kassenprüferin. Keine Angst, Inge wurde selbstverständlich bereits vor der Versammlung gefragt, ob sie sich wieder für 3 Jahre, unserer Standard-Amtsdauer, wählen lassen würde. Inge und allen anderen Wiedergewählten vielen herzlichen Dank für euer Engagement.

Es folgten die Ehrungen für langjährige Treue zum Verein. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Hannelore und Hermann Bombis, Richard Ruoff sowie Gisela und Gerhard Esslinger.

Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft: Gisela und Gerhard Esslinger mit dem 1. Vorsitzenden Martin Huber.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Regina und Willi Messerschmidt, Heidi Noll und Markus Beilharz.

Regina und Willi Messerschmidt, Markus Beilharz sowie Heidi Noll wurden von Martin Huber für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Tanja, Josua und Noah Schwab.

Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurde Tanja Schwab vom 1. Vorsitzenden Martin Huber geehrt.

Es folgten die Ehrungen unserer Zeitungs-Austräger Walter Eberhard und Sonja und Hans Wörner sowie unserer Geburtstagsgratulantin Heidrun Manger.

Unsere Zeitungs-Austräger Walter Eberhard für Wälde sowie Sonja und Hans Wörner für Betzweiler wurden vom 1. Vorsitzenden Martin Huber geehrt.

Nach diesen angenehmeren Tagesordnungspunkten folgte nun ein etwas trockener Punkt. Und zwar stand eine kleine Satzungsänderung auf der Tagesordnung, wegen der im letzten Jahr in Kraft getretenen neuen EU-Datenschutzgrundverordnung, kurz EU-DSGV.

Aufgrund dieser Verordnung haben wir einen neuen Paragraphen §16 in die bestehende Satzung mit aufgenommen, in dem auf diese Tatsache sowie eine eigenständige Datenschutzrichtlinie unserer Ortsgruppe hingewiesen wird. In Zuge dieser notwendigen Satzungsänderung wurde gleich anderes aktuelles Thema mit umgesetzt, und zwar die Gender-gerechte Anpassung einiger Ausdrücke in der bestehenden Satzung. So wurde zum Beispiel aus „… der Vorsitzende…“ jetzt „der/die Vorsitzende…“. Nachdem die gesamte Satzung und die dazugehörende Datenschutzrichtlinie vorgestellt wurde, kam es zur Abstimmung. Beide Dokumente wurden durch die anwesenden Mitglieder einstimmig genehmigt.

Ein weiterer Punkt war die Änderung einer Mitgliederbeitragsgruppe. Und zwar hatten wir für die Beitragsgruppe der „Institutionen / Körperschaften“ bisher einen Satz von 34,50€. Von diesem würden aber 34,00€ unmittelbar an den Hauptverein abgeführt, so dass für unsere Ortsgruppe im Prinzip nichts mehr übrig bleiben würde. Deshalb hat der Vorstand vorgeschlagen, den Beitrag auf 50€ anzuheben, damit wenigstens 16€ in der Ortsgruppe verbleiben und insgesamt alle Beitragsgruppen stimmig abgestimmt sind. Auch diese Änderung wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig genehmigt.

Nach dem Abschluß des offiziellen Teiles der Generalversammlung ging es dann unmittelbar in den gemütlichen Teil, den Kaffeenachmittag, über. Bei Kaffee und Kuchen, sowie Bier, Wein und herzhaften, belegten Brötchen wurden nette Gespräche geführt. Dann zeigten wir nochmals einige Bilder von den Veranstaltungen im vergangenen Wanderjahr 2018, wobei wir uns auf die Höhepunkte konzentrierten, wie zum Beispiel die Wanderwoche in Südtirol oder der Besuch der Landesgartenschau in Lahr.

Hier noch ein paar Bilder von der Veranstaltung:

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Bericht von der Wasserfallwanderung

Die „Wasserfall-Wanderung“ unter Leitung von Tanja und Josua Schwab, der den erkrankten Nico Feldbinder vertrat, war der Start in die Wandersaison 2019.

Ein ganz ordentlicher Haufen von 18 Wanderern hatte sich pünktlich um 14:00 Uhr am VOBA-Parkplatz in Betzweiler eingefunden und fuhr zunächst zum Startort der eigentlichen Wanderung, zur „Sonne Aischfeld“, wo dann natürlich auch die geplante Schlußeinkehr stattfand. 🙂

Durchs Alpirsbacher Aischfeld ging es durch Gräben und dann hinauf nach Breitenwies. Von dort wanderten wir weiter nach Peterzell und an der Fa. Saier vorbei in Richtung Hönweiler. Mitten im Wald bogen wir dann aber am Wegweiser „Wäschbach“ scharf nach rechts auf einen schönen Pfad ab und gelangten über eine „Säufer-Brücke“ über den Wäschbach, wie uns Hans Wörner erklärte, hinauf nach Reutin.

Geschwind ging es durch Reutin und wieder hinab ins Aischbachtal. Und in der Talsohle angekommen hieß es dann natürlich wieder – hinauf zum „Wasserfall“ am Gräbenbach. Eigentlich waren es sogar zwei ganz imposante Wasserfälle, die wir dort besichtigen konnten. Nach ein paar Fotos zogen wir aber weiter in Richtung Gasthof „Sonne“ auf dem Alpirsbacher Aischfeld, wo wir schon freudig begrüßt wurden und wir diese schöne und erste Wanderung des Jahres ausgelassen beschließen konnten.

Viele Dank an die Wanderführer Tanja & Josua 🙂

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