Am fünften und letzten Tag in der Pfalz machten wir nach einem ausgiebigen Frühstück und auschecken eine letze kleine Wanderung von etwa 6 km und je 100 Hm.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für die angenehmen gemeinsamen Wanderungen und ganz besonderes Dank gebührt natürlich unseren beiden Organisatoren Jutta & Martin.
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Bericht von der Wanderung mit dem OV Ettlingen am 25. Mai 2025
durch das Heimbach- und Aischbachtal von Wälde nach Alpirsbach
Gruppenbild am Fischerhäusle
Nachdem wir im letzten Jahr den OV Ettlingen besucht hatten und dort unter ihrer Leitung eine schöne Wanderung durch Ettlingen bekommen hatten, stand nun dieses Jahr der Gegenbesuch der Ettlinger bei uns an.
Und wir wollten ihnen natürlich unser wunderschönes Heimbachtal sowie das ebenfalls wunderschöne und wildromantische Aischbachtal näher bringen. Das Wetter war recht durchwachsen bei etwa 12°C und der zweitweise leichte Nieselregen des Vormittags hörte pünktlich gegen 10:00 Uhr auf. Aber es blieb dauerhaft von oben trocken und die Temperatur stieg permant leicht an.
Und so empfingen wir unsere Wanderfreunde aus Ettlingen an der Bushaltestelle Wälde Linde um 10:25 Uhr, wo sie zu fünft aus dem Freizeitverkehrbus F19 ausstiegen. Vier weitere Wanderer, die körperlich nicht ganz fit waren, verblieben zunächst in Freudenstadt, wo sie sich eine kleine Stadtrundfahrt mit dem „Bähnle“ sowie einen Cafe-Besuch gönnten.
Wir waren zur Begrüßung zu sechst und nach einer kurzen Begrüßung durch mich als 2. Vorsitzenden ging es auch umgehend mit der Wanderung durch das Heimbachtal los.
Am Fischerhäuschen im Naturschutzgebiet entstand dann das erste Gruppenbild, welches man oben gut sehen kann. Und dann ging es gleich weiter die letzten Meter bis zum Tennisheim, wo wir einen kleinen Sekt-Empfang vorbereitet hatten und auch die Toiletten benutzen durften. Ein ganz herzliches Dank an den Tennis-Verein an dieser Stelle.
Weil wir zur Schlußeinkehr in der Alpirsbacher Brauereigaststätte Löwenpost gegen 14:00 Uhr angemeldet waren, mussten wir aber recht zügig weiterwandern. Es ging vorbei an der Heimbachhalle, der Heimbachmühle und dem Alten Kirchle zur Alten Dorfstraße, wo nun der einzige nennenswerte Aufstieg an diesem Tag begann. Als wir den Ski-Hang erreichten, war der heftige Schlußanstieg dann die letzte größere Hürde dieser etwa 12 km langen Wanderung von Wälde nach Alpirsbach.
Hier überquerten wir die Landstraße L408 und wanderten durch den Wald zwischen Lugen und Wiesach erst parallel zur Peterzeller Straße oder Kreisstraße K4749 in Richtung Alpirsbach hinab und später kreuzten wir diese Kreisstraße und wanderten in Richtung Sonne Aischfeld nach Süden weiter.
Im Wald folgten wir zunächst der gelben und später der blauen Raute bis zum Landgasthof Sonne Aischfeld, wo wir dann die Landstraße L415 überqueren mussten. Spätestens ab hier ging es dann nur noch bergab bis zum Ziel, der Brauereigaststätte Löwenpost in Alpirsbach.
Hier begegneten wir einer Gruppe junger Pfadfinder, die auf halben Weg von Alpirsbach nach Dornhan hier eine kleine Pause nach dem Aufstieg machten. Und auch Wilfried und Martin stießen hier zur Wandergruppe hinzu und ganz besonders freuten wir uns über Wilfried, der uns ab hier bis zur Schlußeinkehr begleiten konnte.
Nach einem kurzen Abstieg über einen recht breit und geschotterten Waldweg durch das Aischbachtal erreichten wir nach dem ersten Highlight unserer Wanderung, dem Heimbachtal, das zweite Highlight, einen schmalen Naturpfad durch das wildromantische Aischbachtal.
Ab hier war nun gute Trittsicherheit gefragt, aber alle Teilnehmer bewältigten dies Hürde unfallfrei und so erreichten wir Alpirsbach gegen 13:30 Uhr. Allerdings benötigten wir dann für die letzten Meter in Alpirsbach nochmal etwa 30 Minuten und erreichten die Brauereigaststätte Löwenpost gerade noch wie geplant um 14:00 Uhr. Auch die vier Ettlinger, die zunächst in Freudenstadt verblieben, waren bereits eingetroffen und unser nun 19-köpfige Wandergesellschaft genoß bei leckerem Essen und gekühlten Getränken den Abschluß dieser Gemeinschaftswanderung.
Und dann war auch schon wieder der Zeitpunkt für die Verabschiedung gekommen, die kurz und herzlich ausfiel. Die Ettlinger hatten natürlich noch eine längere Rückreise vor sich und ein Teil von unserem Vorstands-Team wollte noch spontan und unangemeldet ein kleines Geburstagständchen zum Besten geben. Dazu habe ich bereits einen kurzen Bericht erstellt.
Bleibt mir jetzt nur noch ein herzliches Dankeschön an alle unserer Mithelfer auszusprechen, ohne die eine solche Wanderung nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich ein herzliches Dankeschön an unsere Ettlinger Gäste, denen wir hoffentlich eine schöne Wanderung anbieten und unsere wunderschöne nähere Heimat vorstellen konnten?
Ein kleiner Teil der Vorstandschaft unseres Ortsvereins fuhr nach der heutigen Wanderung mit dem OV Ettlingen durchs Heimbach- und dann durchs wildromatische Aischbachtal von Wälde nach Alpirsbach spontan zu Regina und Willi Messerschmid und brachte ein kleines Geburtstagsständchen zum Besten.
Sichtlich erfreut lud uns das Geburtstagskind dann ebenso spontan kurz ein, auf ihren Geburtstag anzustoßen. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür und weiterhin viele schöne gemeinsame Jahre.
Kurzer Bericht von der Stadtbesichtigung in Wissembourg und der dazugehörigen kleinen Wanderung bei Kaiserwetter.
Wissembourg am 11.05.2025
Zu viert fuhren wir in einem Privat-PKW nach Schweigen-Rechtenbach in der Pfalz, wo sich als Beginn der Pfälzer Weinstraße ein riesiges Weintor befindet.
Hier trafen wir auch auf unseren heutigen Wanderführer Manfred Hennhöfer vom Weiterlesen
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Bericht: auf einem Teil des 7 Berge Premiumweges bei Nagold
Am 27. April 2025 wanderten 15 Wanderer auf einem Teilstück (etwa die Hälfte) des 7 Berge Premiumweges bei Nagold. Die zweite Hälfte werden wir im nächsten Jahr 2026 angehen.
Nagold 7 Berge Premiumweg
Mit dem Wetter hatten wir mal wieder „6 Richtige gezogen“ und so starteten wir gegen 12:00 Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Burgruine „Hohennagold“.
Nagold 7 Berge Premiumweg kurz nach dem Start
Alle Bilder von dieser tollen Tour sind hier zu finden:
Digitale Barrierefreiheit für Vereine: Fakten, Vorteile und Handlungsmöglichkeiten
Digitale Barrierefreiheit wird immer relevanter – auch für Vereine. Mit den neuen rechtlichen Vorgaben ab 2025 und der Verantwortung, alle Nutzer einzubeziehen, können Vereine viel erreichen. Wir klären auf über die wichtigsten Fakten, Vorteile und Maßnahmen in puncto barrierefreie Webseiten.
Ich wurde in den letzten Tagen auf ein Thema Aufmerksam, welches ich nicht wirklich auf dem Schirm hatte.
Daher widme ich es nun hiermit in einem kurzen Blogbeitrag und deshalb erscheinen ab dem 9. April 2025 auf unserer Homepage links außen zwei neue „Buttons“. Mit dem einen kann jedermann die Schriftgröße auf der Homepage verändern und mit dem anderen kann der Kontrast verstärkt werden.
Was regelt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz?
Ab Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) mit der zugehörigen Verordnung (BFSG-VO), das gleichberechtigten Zugang zu digitalen Inhalten fordert. Diese müssen künftig so gestaltet sein, dass sie von allen Menschen genutzt werden können – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen wie visuellen, auditiven, kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen. Dazu zählen unter anderem eine klare Struktur der Inhalte, alternative Texte für Bilder, Untertitel für Videos, eine einfache Bedienung der Webseite und die Kompatibilität mit unterstützenden Technologien wie Screenreadern.
ACHTUNG: Witterungsbedingte Terminverschiebung auf den 23.3.2025 !
So langsam wird der Frühling spürbar und wir wollen wieder eine etwas anspruchsvollere Wanderung durchführen, bei der wir bedingt durch die frühe Jahreszeit noch viel Sonne (wenn sie scheint) und schöne Aussichten genießen dürfen.
Wir starten im Stadtzentrum von Schiltach und wandern entlang der Eisenbahnlinie und der Kinzig zur Ruine Schenkenburg. Hier wechseln wir auf einen schmalen Pfad und steigen teilweise recht steil auf zum Hof „Oberhalden“ und weiter leicht ansteigend mit schönen Aussichten am „Johannesharderhof“ vorbei zum Mattenweiher. Von hier ist es nicht mehr weit zum Theisenkopf mit Aussichtsturm und weiten Ausblicken. Eine Aufstiegsvariante (sehr steiler Pfad) führt dabei an der Felsengruppe „Bonaths Kuche“ vorbei. Der Abstieg vom Theisenkopf nach Schiltach erfolgt über das wildromantische Kuhbachtal, wobei wir vor Schiltach noch einen kleinen Schlenker einbauen werden.
Als Abschluss ist eine Einkehr in Schenkenzell geplant.
Die Wege sind weitgehend gut befestigt, es gibt jedoch einige (auch steile) Pfade und steile Wegabschnitte. Feste Schuhe und Wanderstöcke werden empfohlen. Unterwegs ist keine Einkehr möglich, daher ausreichend Proviant mitnehmen. Treffpunkt: 12.00 Uhr an der ehem. Volksbank in Betzweiler Fahrt mit PKW nach Schiltach Wanderstrecke: ca. 14 km / An- + Abstiege je ca. 500 Höhenmeter Rückkehr ca. 19.00 Uhr Wanderführer: Jutta und Martin Huber Tel. 07455/ 2786
Wie immer, sind auch Gäste zu dieser schönen Wanderung ganz herzlich eingeladen.
Am Sonntag, 23. Februar 2025 gings bei für die Jahreszeit ganz passablem Wetter, nachmittags kam
sogar die Sonne durchging, ins Murgtal. Es fanden sich 15 Teilnehmerein und wir durften sogar Gäste,
ein Pärchen aus Unterbrändi, begrüßen.
In Röt beim Kurhaus angekommen gab es eine ziemlich große Überraschung. Die Bezirkswanderwartin des
Schwarzwaldvereines Gudrun Nikko empfing uns mit Eierlikör und Schokolade. Sie hatte unser Kommen der Zeitung entnommen und die Überraschung war ihr wirklich gelungen. Nachdem wir ausgeplaudert hatten gings los, bergab Richtung Bahnhof Röt, über die Murgbrücke, entlang der Murg zum Sulzwald, weiter über den Eulengrund zur Dobelbachhütte, welche idyllisch an einem kleinen Weiher liegt und wir eine Rast einlegten.
Auf der suche nach dem Frühling im Murgtal
Gestärkt gings weiter zum Bahnhof Huzenbach, bergauf Richtung Hardt (552 hm) und auf dem MUR (Murgtalradweg) zur Grube Königswart – Schönegründ – Langer Wasen und zurück zum Ausgangspunkt in Röt. Einige Male boten sich wunderschöne Ausblicke in die Umgebung, aber vom Frühling war leider noch nichts zu sehen.
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Diesen schönen Wandertag ließen wir genüsslich in unserer „Waldesruh“ ausklingen.
In diesem Sinne, biszum nächsten mal, Eure Eli.
Auf der suche nach dem Frühling im Murgtal
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Wissen schützt. Deshalb bietet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zusammen mit der Akademie Ländlicher Raum eine Veranstaltung rund um das Thema Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten an.
Bei den Informationsveranstaltungen möchten wir Ihnen den „Leitfaden für den Umgang mit Lebensmitteln auf Vereins- und Straßenfesten“ des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg vorstellen, die rechtlichen Hintergründe und Vorschriften erläutern sowie praktische Tipps geben, wie Sie die Anforderungen im Sinne Ihrer Gäste erfolgreich umsetzen können.
Die Veranstaltung „Feste feiern, aber sicher“ bietet praxisorientierte Informationen rund um den Umgang mit Lebensmitteln auf Vereins- und Straßenfesten und richtet sich in erster Linie an ehrenamtlich Engagierte in Baden-Württemberg.
Welche Schulungen sind im Umgang mit Lebensmitteln besonders wichtig?
1. Nach § 43 Infektionsschutzgesetz benötigen alle Personen, die gewerbsmäßig mit Lebensmitteln umgehen, beim Herstellen, Behandeln oder Inverkehrbringen von bestimmten Lebensmitteln mit diesen in Berührung kommen oder in Küchen von Gaststätten, Restaurants und sonstigen Einrichtungen mit oder zur Gemeinschaftsverpflegung tätig sind, vor Beginn der Tätigkeit eine erstmalige Belehrung durch das Gesundheitsamt. Diese Personen benötigen alle zwei Jahre eine Folgebelehrung, welche durch den Arbeitgeber erfolgt.
Zur Erleichterung des Ehrenamts wurde in Baden-Württemberg eine vereinfachte Belehrung eingeführt, welche für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gilt, welche nicht gewerbsmäßig im Sinne des Infektionsschutzgesetztes tätig sind. Diese erfolgt durch ein Merkblatt des Sozialministeriums Baden-Württemberg (Landesgesundheitsamt).
2. Nach VO (EG) 852/2004 Anhang II, Kap. XII Nr. 1 haben Lebensmittelunternehmer zu gewährleisten, dass Betriebsangestellte, die mit Lebensmitteln umgehen, entsprechend ihrer Tätigkeit überwacht und in Fragen der Lebensmittelhygiene unterwiesen und/oder geschult werden. Nach § 4 Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) dürfen leicht verderbliche Lebensmittel nur von Personen hergestellt, behandelt oder in Verkehr gebracht werden, die aufgrund einer Schulung über entsprechende Fachkenntnisse verfügen.
Auf Festen gilt die Schulungsverpflichtung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur, wenn es sich dabei um eine unternehmerische Tätigkeit handelt. Die Einschätzung hierzu trifft die zuständige untere Lebensmittelüberwachungsbehörde. Selbstverständlich ist eine entsprechende Schulung auch für nicht-unternehmerische Tätigkeiten sinnvoll. Für Vereine wird empfohlen, mindestens eine verantwortliche Person zu schulen. Die so erworbenen Fachkenntnisse sollten dann vereinsintern weitergegeben werden.
Was bringt mir die Teilnahme an der Veranstaltung „Feste feiern – aber sicher“?
Praxisorientierte Informationen. Darüber hinaus erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Sie können diese als vereinfachte Belehrung (Vgl. Nr. 1) nutzen. Ob die Teilnahmebestätigung auch als Folgebelehrung (Vgl. Nr. 1) anerkannt wird, klären Sie bitte mit dem für Sie zuständigen Gesundheitsamt. Des Weiteren wird die Teilnahme als Lebensmittelhygiene-Schulung nach VO 852/2004 oder LMHV (Vgl. Nr. 2) anerkannt.
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