Am 24.07. wanderte ein nette Gruppe unter der Leitung von Manfred Schaible und Rolf Seeger etwa 11,4 km rund um den Weiler Brachfeld.
„Das Brachfeld liegt in herrlich ruhiger Lage auf einer Hochebene am Rande des Schwarzwalds, mit Blick auf die Schwäbische Alb und den Hohenzollern. Wir sind Teil der Stadt Sulz am Neckar auf der Gemarkung Hopfau. Im Weiler Brachfeld schmiegen sich eine Reihe von Höfen und Häuser ein zwischen Wald, Wiesen und landwirtschaftlichen Flächen.“
Die 11,4 km Strecke
das Höhenprofil
Gestarter wurde am gleinamigen Hotel Brachfeld, wo später auch die Schlußeinkehr stattfand.
Die Wanderung wurde im Prinzip in zwei Teile aufgeteilt und umrundete den kompletten Weiler gegen den Uhrzeigersinn. Zunächst ging es in Richtung Osten und recht steil bergab in Richtung Hopfau. Beim dortigen Wasserbehälter hatten wir einen wunderschönen Ausblick über Hopfau, das Duttenhofersches Apfelgut und das Glatttal. Dannach mußten wir wohl oder übel wieder aufsteigen auf die Hochebene und dann ging es recht schnell zur neuen Kapelle, wo wir nach knapp 5 km Wanderstrecke von Manfred’s Frau Else und weiteren netten Menschen vom Kapellenverein zu Kaffee & Kuchen freudig empfangen wurden. Ein Highlight war dabei sicherlich die sagenumwobene „Schwarzwälder Kirschtorte“ aus den Händen des Meisters Manfred, die zum einen optisch eine wahre Pracht war und zum anderen außerdem auch noch äußerst lecker schmeckte. 🙂
Viele Bauteile der neu errichteten Kapelle wurden erst durch viele Spender ermöglicht, wie zum Beispiel diese wunderschönen Fenster.
Aber trotz des sehr angenehmen Kaffeekränzchens kam, was kommen mußte: wir brachen auf zum zweiten Teil der Odysee um Brachfeld.
Es ging zielstrebig in Richtung Westen zum Windrad, an diesem vorbei und dann weiter zum Lagerplatz für Hackschnitzel und zum oberen Rand des Tobeltales, bevor wir nach wiederum etwa 6,4 km und ohne von oben nass geworden zu sein, obwohl es ringsherum sehr schwarze Wolken gab und es auf der Schwäbischen Alb ganz offensichtlich regnete, erreichten wir unser Ziel, das Hotel Brachfeld. Hier genossen wir dann diese wunderbare Wanderung direkt vor unserer Haustür bei gutem Essen und Trinken.
Vielen Dank an die Wanderführer sowie die Frauen vom Kapellenverein für die tolle Überraschung 🙂
Gruppenbild „Auf dem Brachfeld“ mit der Kapelle im Hintergrund
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Ganz aktuell gibt es vom Hauptverein die Aktion „Schwarzwaldverein 2030 – Wegweisend in die Zukunft“.
Hier ein paar Hinweise darüber:
Wie kann sich der Schwarzwaldverein für die Zukunft wappnen? Was müssen wir tun, um erfolgreich zu sein? Das sind die Fragen, die sich die Verantwortlichen im Verein seit vielen Jahren auf allen Ebenen immer wieder stellen.
Mit „Schwarzwaldverein 2030“ hat der Hauptverein einen Prozess eingeleitet, in dem Antworten auf die drängenden Fragen gefunden werden sollen.
Das Video zum Zukunftsprozess: Der Trailer der Freiburger Filmer vidream soll Lust machen, beim Zukunftsprozess mitzuwirken und sich an den Regionalkonferenzen zu beteiligen.
Wir fahren mit Privat-PKWs in Fahrgemeinschaften nach Marschalkenzimmern zum Motorrad-Schuppen (gleich links), an dem wir parken. Dann wandern wir Richtung Blumentäle auf den Aussichtspunkt des Wasserbehälters, von dem aus man eine schöne Fernsicht hat. Von dort geht es am Waldeckhof vorbei zurück nach Marschalkenzimmern. Zum Abschluss fahren wir nach Weiden zur Einkehr in das Gasthaus „Rössle“.
Die gesamte Wanderstrecke beträgt ca. 4 km Treffpunkt: 14.00 Uhr Betzweiler Volksbank Wanderführer: Herbert Präuer Tel.: 07455/1246
Zu dieser Wanderung laden wir alle Wanderfreunde und Gäste aller Altersgruppen recht herzlich ein.
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Ihre ursprüngliche Heimat näher bringen wollte Martina Zimmermann den Mitgliedern des Schwarzwaldvereins Betzweiler-Wälde und organisierte eine Wanderwoche für 12 Personen in Slowenien. Die Unterbringung für 6 Tage erfolgte in Ribno, einem kleinen Dorf in der Nähe von Bled. Bled ist ein touristischer Ort und beeindruckt durch den Bleder See, einem Schloss hoch auf einem Berg über dem See, seiner Geschichte und den für die Region berühmten Cremeschnitten. Der Ort liegt im nordwestlichen Teil Sloweniens, wenige Kilometer südlich der österreichischen Grenze.
Der Bleder See mit Insel
Cremeschnitte aus Bled
Am ersten Tag wurde nach der Anreise der See umrundet und Bekanntschaft mit den wunderbaren Cremeschnitten gemacht.
Vom Standort in Ribno aus wurden dann die verschiedenen Wander- und Besichtigungstouren unternommen. Die Gruppe wurde am nächsten Tag von einem Bekannten (Roman) von Martina Zimmermann auf eine 2 ½ stündige Wanderung mitgenommen, welche auf eine bewirtschaftete Hütte führte. Dort wurde die Gruppe herzlich durch den Hüttenwirt und Roman’s Frau empfangen. Wir waren froh die Hütte zu erreichen, nicht weil uns der Weg zu viel wurde, sondern weil uns unterwegs ein Gewitter überraschte. Von der Hütte fuhren wir zu dem Partisanenlazarett Franja, welches während dem zweiten Weltkrieg ein geheimes Lazarett war, versteckt in einer Schlucht. Hier wurden von den Partisanen in einfachen Holzhütten von 1943 bis 1945 verwundete Soldaten aller Nationalitäten behandelt. Die Schlucht und auch die Geschichte des Lazaretts waren sehr beeindruckend. Beendet wurde der Tag dann mit einem Fischessen in einem kleinen Ort in der Nähe der Schlucht.
Partisanenlazarett Franja
Am nächsten Tag stand eine Erlebnisfahrt auf dem Programm. Zuerst wurde die Postojna Jama (Adelsberger Grotte) besucht. Dies ist die zweitgrößte für Touristen erschlossene Tropfsteinhöhle der Welt und UNESCO-Weltnaturerbe. Der für den Tourismus geöffnete Teil umfasst über 20 km und wird zum Teil mit einem Zug befahren. Die Höhle ist ein absolutes „Muss“ wenn man in Slowenien ist. Die Führung zu Fuß durch die Höhle dauert 1 ½ Std. auf 5 km Länge und man fühlt sich in einer absoluten Traumwelt.
Vor der Postojnska Jama
Zurück an der Oberfläche ging unsere Erlebnistour weiter in das Trentatal. Hierzu mussten wir zwar viele Kilometer fahren, aber die Fahrt lohnte sich. Wir fuhren durch wunderschöne Gegenden und hatten stets smaragdgrüne, glasklare und türkisfarbene Flüsse und Bäche neben uns. Mitten im Triglav-Nationalpark (Trentatal) hielten wir an um uns den Fluss Soča, welcher uns mit seinem türkisfarbenen Wasser begeisterte, näher anzuschauen. Hierzu gingen wir über eine der vielen Stahlseil-Hängebrücken. Weiter ging es zur Soča-Quelle. Dazu fuhren wir weiter zur Hütte an der Soča-Quelle, von wo aus ein markierter Weg nach ca. 15 Gehminuten zur Quelle führt. Die Quelle liegt in einer Höhle in einem Berg am Ende der Schlucht. Der letzte Teil zur Höhle muss an der Felswand entlang, gesichert durch ein Drahtseil, geklettert werden.
Soca-Tal
Soca-Tal
Im Tal der Soca
Leider war es nicht allen unseren Teilnehmern vergönnt den Ursprung der Soča mit eigenen Augen zu sehen, da dieser Teil für manche etwas zu schwierig wurde und Trittsicherheit bzw. Schwindelfreiheit voraussetzte. Jedoch wurden an der Quelle so viele Fotos gemacht, dass jeder das Gefühl hatte dort gewesen zu sein. Da soviel Kletterei hungrig macht und es bereits Abend war wurde in der zünftigen Wanderhütte am Parkplatz der Quelle
Weg zur Soca-Quelle
eingekehrt und Bekanntschaft mit den slowenischen Nationalgerichten Szegediner Gulasch und Strukljl, gemacht. Die Rückfahrt nach Ribno erfolgte über den Vršičpass, dem höchsten Gebirgspass Sloweniens und beeindruckte durch seine Bergwelt im Sonnenuntergang.
Am nächsten Tag war eine alpine Tour angesagt. Los ging es am Ribcev Laz, einem See unterhalb des Vogels (1922 m) in den Julischen Alpen (Triglav Nationalpark). Unser Ziel war jedoch die Seilbahnstation des Vogels (1535 m). Hierzu hatten wir jedoch schweißtreibende 1000 Höhenmeter zu bewältigen. Entschädigt hierfür wurden wir allerdings durch eine grandiose Aussicht auf den See und die umliegende Bergwelt.
Bei der Bergstation
Den Abstieg machten wir uns etwas einfacher und fuhren mit der Seilbahn, so konnten wir nebenher nochmals die Aussicht genießen und unser Kräfte sparen, da wir noch weiter zum Wasserfall „Slap Sarica“ wandern wollten. Auch dieser Wasserfall ist sehr sehenswert. Der Rückweg zum Auto erfolgte dann am Ufer des Ribcev Laz entlang. Die ganze Tour hatte über 20 km Länge und insges. ca. 1300 Höhenmeter, so dass wir uns dann doch hungrig schnellstens ein Restaurant für das Abendessen suchten.
Sarica-Wasserfall
Gruppenbild am See
Blick auf den See mit Tal
Frisch erholt ging es am nächsten Tag weiter mit einer Wanderung im Tal der Bistrica bei Mojstrana (Nationalpark Triklav), immer entlang des Flusses „Bistrica“. Die Wanderung führte über wunderschöne, teilweise schmale Waldwege und auch mit Flussüberquerungen und teilweise nassen Füssen zur bewirtschafteten Hütte „Aljažev Dom“ (1015 m). Von der Hütte aus hat man einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Berge und Gipfel des Vrata-Tals und auf die Nordwand des höchsten Gipfels Sloweniens, dem Triglav (2.864 m). Unterwegs auf dem Rückweg bot sich ein Abstecher zu einem Wasserfall mit 52m Fallhöhe an (Peričnik), der dadurch begeisterte, dass er auf der Rückseite unter einem Felsvorsprung durchwandert werden konnte.
Am nächsten Tag gingen wir es dann etwas gemütlicher an. Wir fuhren auf eine Anhöhe über der Vintgardschlucht und wanderten von dort aus in die Klamm. Die Klamm wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts als touristische Sehenswürdigkeit ausgebaut. Der Weg führt über Brücken, Holzstege und Galerien durch die beeindruckende Klamm. Zurück ging es über eine Alm ähnliche Hochebene mit wunderschönen Ausblicken zurück zum Auto und einem kleinen Ausflugslokal. Ein Schild mit der Aufschrift „Krem Schnitta“ und natürlich die Aussicht auf ein kühles Getränk, zog uns magisch in dieses Lokal. Die Enttäuschung war allerdings groß, als wir feststellen mussten, dass die Wirtin noch keine Cremeschnitten vorrätig hatte, aber bereits seit einer Stunde auf eine Lieferung warte. Da sie unsere Enttäuschung nicht mit ansehen konnte, wurde dem Lieferanten angerufen und dieser kam dann nach einer Stunde und hat uns mit den für diese Region bekannten Schnitten versorgt. Der Nachmittag war dann zur freien Verfügung , welchen die meisten dann am See verbrachten.
Bleder See ein letztes Mal
Vintgar-Schlucht
In der Vintgar-Schlucht
Wasserfall am Ende der Schlucht
Am Freitag verließen wir dann die uns lieb gewonnene Umgebung und fuhren weiter Richtung Untersteiermark (Slowenien) in das Weinanbaugebiet „Zlati Gric„.
Hier nahmen wir teil an einer Weinkellerbesichtigung und Weinverkostung. Es ist erstaunlich, mit wie wenig Wein man beschwingte Gefühle erreichen kann. Anschließend ging es dann gleich weiter zum Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant, in welchem der Abend und auch die Wanderwoche beendet wurde.
Vor der Weinprobe
Kellereibesichtigung
Am nächsten Tag mussten wir leider wieder die Heimreise antreten. Es war eine wunderschöne Wanderwoche in Slowenien. 🙂
Vielen Dank an Martina, die uns diesen schönen Urlaub ermöglicht hat und uns die freundlichen Menschen und die vielfältige Natur Sloweniens näher gebracht hat. Vermutlich wird es für manchen nicht der letzte Urlaub in Slowenien gewesen sein.
Mit 26 Personen starteten wir zu unserem Jahresausflug am Sonntag, den 19. Juni 2016 nach Zwiefalten und dem Federsee bei Bad Buchau. Zuerst fuhren wir gemeinsam nach Zwiefalten, wo wir auf einem Parkplatz nahe dem Kloster ein zweites Frühstück, mit vom Reiseunternehmen Sauer gestifteten Kaffee und Hefezopf, einlegten. Vielen herzlichen Dank dafür 🙂
Anschließend trennte sich hier dann die Hälfte der Gruppe zu einer Wanderung, während die andere Hälfte zum Federsee nach Bad Buchau fuhr.
Die Wandergruppe spazierte unter der Führung von Martin Huber zuerst an der Klosteranlage vorbei und begann dann den langgezogenen Anstieg durch das stille Rental zum Ort Sonderbuch, den wir durchquert. Kurz nach Sonderbuch war der höchste Punkt der Wanderung erreicht und mit weitem Ausblick auf die schwäbische Alb und das Donautal gind es weiter nach Hayingen, wo wir eine kurze Mittagspause einlegten und den überraschend netten mittelalterlichen Stadtkern erkundeten. Ab jetzt ging es abwärts ins Glastal, wobei die Landschaft ursprünglicher wurde und zuletzt das von Felsen gesäumte Tal der „Zwiefalter Ach“ erreicht wurde. Der Fluss beeindruckte alle durch sein glasklares Wasser, das im engen Tal an mehreren Felsen vorbeifloss. Nach einem kurzen Anstieg zum Schloss Ehrenfels ging es talabwärts zur Wimsener Höhle und der Gaststätte Friedrichshöhle. Die Wimsener Höhle hatte wegen Hochwasser leider geschlossen. So war noch Zeit für eine kurze Einkehr in der sehr idyllisch am Fluss gelegenen Gaststätte, die zu 100% mit biologisch angebauten Lebensmitteln arbeitet.
Gestärkt wurde die letzte schöne Etappe der Wanderung entlang der „Zwiefalter Ach“nach Zwiefalten in Angriff genommen. Zum Abschluss besichtigten wir noch das Zwiefalter Münster, das typisch für Oberschwaben im barocken Stil gebaut wurde und durch eine sehr ausgewogene Ausstattung besticht. Einige, die es etwas länger aushielten konnten noch die nicht alltägliche Messe anlässlich eines Ritterschlages des Geschlechts der Achalmer verfolgen , mit sehr schönen Musikbeiträgen (z.B. Ave Maria).
Die andere Hälfte der Gruppe unter der Führung von Jutta Huber wurde weiter nach Bad Buchau zum Federsee gefahren. Hier wurden wir bereits von einer Führerin des NABU erwartet, welche die Teilnehmer über die Entstehung des Federsees und später des Naturschutzgebietes sehr kurzweilig informierte. Bei einer zweistündigen Führung über den Federseesteg, der auf einer Länge von 1,5 km vom Parkplatz aus durch das Schilf zum offenen Wasser führt, erfuhren wir viel interessantes über die Flora und Fauna.
Da soviele Infos hungrig machen, musste die Gruppe anschließend zuerst einmal zum Marktplatz um sich für neue Taten zu stärken. Einige Personen machten sich noch auf, den Wackelwald zu erkunden. Das Phänomen „Wackelwald“ wurde dann auch praktisch erprobt. Es war lustig, durch hopsen auf der Stelle die Bäume wackeln zu lassen. Dies ist so nur möglich, da der Waldboden aus einer dünnen Vegetationsschicht besteht, die auf einer puddingartigen dicken Muddeschicht schwimmt und daher sehr nachgiebig ist.
Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten zum Bus zurück, um erneut nach Zwiefalten zu fahren, um sich wieder mit der Wandergruppe zu treffen, um gemeinsam den Tagesausflug in der Brauereigaststätte ausklingen zu lassen.
Peter Sauer vom Reiseunternehmen Sauer brachte unsere Gruppe dann gewohnt sicher & unterhaltsam nach Hause.
Überraschend und zur Freude aller spielte das Wetter peerfekt mit und es war trotz einiger schwarzer Wolken kein einziger Regentropfen zu spüren. 🙂
Noch einige Bildeindrücke von diesem wunderschönen Jahresausflug:
Unsere Wanderung von ca. 15 km begann in Buhlbach. Am Hängerbrunnen vorbei ging es über den Kraftenbuckel hinab zur Rotmurg-Schanze, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Danach ging es aufwärts zur Kohlhütte, dann am Tannenfels vorbei und auf dem Murgtalwanderweg nach Ödenhof – Mitteltal. Auf dem Uferweg der Murg ging es durch den Kurgarten, dann auf dem Duftkräuterwegle durch die Buhlbachaue zurück zum Ausgangspunkt. Kurz bevor dann der große Regen loslegte ereichten wir das Gasthaus „Blume“ in Buhlbach, wo wir noch eine kurze Einkehr einlegten.
Wir danken unseren Wanderführern Hans und Sonja Wörner.
Wir fahren mit Privat-PKWs in Fahrgemeinschaften nach Besenfeld zum Parkplatz vor dem Ortseingang, linke Seite. Von dort wandern wir auf dem Naturerlebnispfad – Stüberg-Robert-Schneider-Hütte. Die Strecke kann auch abgekürzt werden. Zurück gehts zur gemütlichen Einkehr in das Hotel-Gasthof „Pferdekoppel“ in Besenfeld.
Die gesamte Wanderstrecke beträgt ca. 4,5 km Treffpunkt: 14.00 Uhr Wälde Wanderparkplatz Wanderführer: Fritz Gläß
Zu dieser Wanderung laden wir alle Wanderfreunde und Gäste aller Altersgruppen recht herzlich ein.
Wir fahren mit Privat-PKWs über Glatten bis zum Parkplatz zwischen Schopfloch und Oberiflingen. Auf markiertem Wanderwegen wandern wir mit herrlicher Fernsicht über Farnäcker, Ahornhof, Windrad und altem Bunker zurück zum Parkplatz. Anschließend gemütliche Einkehr in Böffingen im Dorfstüble.
Die gesamte Wanderstrecke beträgt ca. 4,5 km. Treffpunkt: 14.00 Uhr Wälde Wanderparkplatz Wanderführer: Erika und Heinz Walter
Zu dieser Wanderung laden wir alle Wanderfreunde und Gäste aller Altersgruppen herzlich ein.
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