Termine der Wanderakademie

Termine der Wanderakademie

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Bericht: im Durbacher Weinparadies

Im Durbacher Weinparadies – dieser Titel sagt doch eigentlich schon alles, oder?

Und da Bilder bekanntlich mehr sagen, als tausend Worte, lassen wir ier jetzt einfach nur mal die Bilder für sich sprechen …

Auf jeden Fall: herzlichen Dank an die Wanderführer Gerlinde & Wilfried für diesen tollen Wandertag im Paradies … 🙂

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Jubiläumsfeier 50 Jahre OG Betzweiler-Wälde

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Tier- und Pflanzenwelt in der Heimbachaue – ein Fotostreifzug

Tier- und Pflanzenwelt
in der Heimbachaue
ein Fotostreifzug

Am Montag, den 10. Oktober, um 20:00 Uhr lädt die BUND Ortsgruppe dazu in den Dorfgemeinschaftsraum in Loßburg-Wälde, Alte Hauptstrasse 121, ein.

Stephan Graf und Horst Maier zeigen Fotos und Schnappschüsse aus ihrer langjährigen Arbeit.

Es ist erstaunlich, was unsere heimische Natur zu bieten hat!

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Bericht: von Theo’s Überraschungswanderung

Bericht von Theo’s Überraschungswanderung am 11.09.2022

Bei schönstem Spätsommerwetter starteten wir zu Zehnt am Parkplatz in der Ortsmitte von Betzweiler. Zunächst folgten wir Theo auf dem Themenweg „Mühlenwelten am Heimbach“ bis zur östlichen Gemarkungsgrenze zu Dornhan Busenweiler. Hier verließen wir dann diesen Themenweg, um auf einem anderen Themenweg „Gansbrünneleweg“ am namensgebenden „Gansbrünnele“ vorbei hinauf zur Dornhaner Straße weiter zu wandern. Nach dem Überqueren dieser Straße bogen wir scharf nach rechts ab und stiegen immer weiter hinauf in Richtung „Killberg“. Oben angekommen folgten wir dem „Gansbrünneleweg“ in Richtung Norden, um dann nach einer längeren Strecke auf dem Killberg wieder nach links abwärts in Richtung Betzweiler abzubiegen. Nach kurzer Strecke verließen wir hier dann den „Gansbrünneleweg“ wieder und wanderten auf unmarkierten Wegen durch den Wald hinab bis zur ersten „Zwischenverpflegungsstation“ bei Theo’s Tocher Miriam mit Familie. Hier wurden wir mit bestem Gin Tonic von Theo’s Tochter Andrea und ihrer Tochter verwöhnt. 🙂

 

Hier bekommen wir gerade einen interessanten Vortrag in der Imkerei von Theo’s Schwiegersohn Dirk.

Hier kann man übrigens auch sehr leckeren Honig erwerben, was einige von uns natürlich auch taten. Tip: sehr empfehlenswert! 🙂

Nach der kleinen Zwischenpause ging es dann weiter in Richtung Breitenau / Wälde. Hier konnten wir Besucher an Martina’s Kräutergarten und unserer ersten, erst kürzlich aufgestellten Himmelsliege beobachten, die offenbar großen Gefallen an diesem schönen Örtchen gefunden hatten.

Über „Stock und Stein“ ging es dann hinunter ins Heimbachtal und dort auf dem gelben Rauten Wanderweg bis nach Wälde. In Wälde bogen wir nach der „Linde“ links ab, um dem gelben Raute Wanderweg hinauf in RIchtung „Stuhl“ zu folgen. Hier am „Stuhl Nr. 3“ hatte Theo nun die obligatorische Schlußeinkehr geplant und wir wurden freudig vom dortigen Bewohner empfangen. Er ist ein passionierter Jäger aus dem Remstal bei Stuttgart und hatte zum einen selbstgemachte Wilddosenwurst und Wein aus dem Remstal präsentiert. Dazu gab es leckeres selbstgemachtes Brot von Theo und Kartoffelsalat von Theo’s Frau, die nun auch dazugestoßen ist, wie auch unser Wanderkamerad Reinhold, der leider nicht mehr so gut zu Fuß ist und daher nicht mitwandern konnte.

FAZIT: unserem Theo ist wieder einmal eine außergewöhnliche und kurzweilige Wanderung in der unmittelbaren Heimat mehr als gelungen. Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an Theo und seine ganze Familie. 🙂

Auf dem Rückweg zum Parkplatz nach Betzweiler wanderte eine etwas kleiner gewordene Gruppe über den Stuhl (auf dem Bild sieht man die Kamerun-Schafe vom Carmelittenhof von Stuhl Nr.3) weiter in Richtung Betzweiler, etwas unterhalb des Sportplatzes erreichten wir dann wieder die Ortsstraße und den Parkplatz.

Ein wunderschöner Tag ging damit seinem Ende entgegen und ich denke, wir alle, die dabei sein konnten, werden ihn nicht so schnell vergessen – und freuen uns schon sehr auf die nächste Überraschungswanderung von Theo (und seiner Familie) im kommenden Jahr 2023. 🙂

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1. Himmelsliege in Betzweiler-Wälde

Die 1. Himmelsliege in Betzweiler-Wälde steht.

Himmelsliege

In der letzten Woche des August 2022 wurde die 1. Himmelsliege in Betzweiler vom Bauhof Loßburg am Kräutergarten unterhalb der Wassertretstelle aufgestellt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Herren Harzer und Pfau sowie dem ganzen Bauhof-Team. 🙂

Anlässlich des 50. Jubiläum unserer Ortsgruppe Betzweiler-Wälde des Schwarzwaldverein haben wir im Vorstand beschlossen, die erste Himmelsliege in Betzweiler-Wälde aufzustellen. Nach Prüfung verschiedener Standorte haben wir uns dann für diesen Standort an „Martina’s Kräutergarten“ entschieden.

Wir hoffen sehr, dass er eine Bereicherung für alle Betzweiler-Wäldener ist und gerne angenommen wird?

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125 Jahre OG Dornhan

Einladung zur
125-Jahr-Feier des Schwarzwaldvereins Dornhan.

Am Sonntag, den 24.7.2022 blickt der Dornhaner Schwarzwaldverein auf 125 Jahre aktives Tun zurück. In diesen 125 Jahren ist ein Fundament geschaffen worden, das in die Zukunft wirkt.

125 Jahre jung

Unter diesem Motto soll an diesem Sonntag gemeinsam gewandert, gefeiert, gevespert und geschwätzt werden.

Unser Programm:

11:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Wandern oder Radfahren, je nach Fitness und Pausenanzahl, auf 5 gesonderten Strecken.
Die Wanderungen sind geführt und in einem Flyer beschrieben, so können die Strecken auch in Eigenregie erkundet werden.
Der Start gegen 12:00 Uhr wird unterstützt von den Jagdhornbläsern des Dornhaner Hegerings.
Ein Vesperpaket kann vor dem Start erworben werden.

Ab 14:30 Uhr
Verweilen und Schwätzen in der Mensa oder auf dem Horst-Sturm-Platz,
das Wetter wird es bestimmen.

Kaffee und Kuchen, sowie verschiedene Wurstsalate werden angeboten.
Auch musikalisch werden unsere Gäste unterhalten.

16:00 Uhr Festakt

Eröffnet wird der Festakt durch den Männergesangverein Liederkranz Dornhan
* Ansprache des 1. Vorsitzenden
* Grußworte
* Ehrungen

Für die musikalische Unterhaltung sorgt Ralf mit seinem Akkordeon.


Wir freuen uns auf diesen Tag und wünschen uns, dass diese Freude auf alle Teilnehmer überspringt. 🙂

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Meinungsumfrage

Eine kleine Meinungsumfrage: wie findet Ihr unseren Internet-Auftritt?

Meinungsumfrage

Meinungsumfrage

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Mal was Neues:

Etwas Neues! 😀

Mal was Neues

Mal was Neues

 

Wir bieten dieses Mal zwei Wandertouren an: eine Strecke mit 8 km und eine mit 4 km.

Beide Wanderungen beginnen im Ursental beim „Reiterstüble“.

Tour 1 führt uns Richtung Judenwald, Sandner-Hütte und zum Bellenstein. Leicht bergauf geht es auf die Hochfläche von Wittendorf, vorbei am Lehberg und zurück zum Ausgangspunkt.

Tour 2 geht aussichtsreich Richtung Wittendorf zum Lehberg, weiter zum Standort Kriegsäcker und zurück zum Ausgangspunkt.

Bei beiden Touren gibt es viele schöne Aussichtspunkt zu genießen.

Treffpunkt ist in Betzweiler bei der ehemaligen Volksbank.
Tour 1:  13.00 Uhr  Wanderführer Wilfried Paul, Tel. 07455-574 – 8 km
Tour 2:  14.00 Uhr Wanderführer Karl Graf und Gerlinde Paul – 4 km

Die Schlusseinkehr ist im „Reiterstüble“.

Die Wanderführer freuen sich auf eine rege Beteiligung.

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Bericht aus Karlsruhe

Kleiner Bericht der Wanderung in Karlsruhe am 26.06.2022.

Bei sehr angenehmen sommerlichen Temperaturen und morgendlicher Frische starteten wir mit zwei PKW und neun Wanderern pünktlich um 8:00 Uhr in Betzweiler, um zunächst nach Freudenstadt zu fahren, wo wir auf die gelbe Karlsruher Bimmelbahn umstiegen. Zum Glück hatten alle ihr 9€-Ticket dabei, denn kurz nach der Abfahrt wurden wir bereits kontrolliert.

Um ziemlich genau 11:00 Uhr kamn wir in Karlsruhe am Hauptbahnhof an. Hier mussten dann erst einmal die nötigsten Geschäfte erledigt werden, bevor wir dann direkt in die Trilogie Teil 2 – in der City einstiegen. Vorbei ging es am Stadtgarten mit dem Zoo, dann über eine Brücke über das Zoo-Gelände und auf der anderen Seite weiter um den Stadtgarten herum.

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Danach passierten wir das Konzerthaus und erreichten das traditionsreiche Vierordtbad mit seinem auffälligen, orientalisch aussehendem Schornstein, bevor wir in das Stadtviertel der Südstadt-Indianer einbogen. Hier entstand das erste Gruppenbild am markanten Indianer-Brunnen, einem der ersten öffentlichen WC’s in Karlsruhe. Ein „selbsternannter Bürgermeister“ gesellte sich schnell zu uns und erklärte uns einige Dinge über „sein Karlsruhe“. Weiter ging es, an der Schauburg vorbei.

Die Schauburg ist ein Programmkino in der Südstadt von Karlsruhe. Die Schauburg eröffnete 1929 in den Räumen des ehemaligen Apollo-Varietétheaters in der Marienstraße, in dem bereits seit 1906 auch Kinofilme gezeigt worden waren. Durch den Umbau entstand das mit damals 600 Plätzen erste echte Karlsruher Großraumkino. Nach der kompletten Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Kino 1949 an gleicher Stelle für bis zu 1000 Besucher neu aufgebaut. Zwischen dem im Innenbereich des Straßenblocks liegenden Kinosaal und dem Eingangsgebäude an der Marienstraße entstand eine 25 Meter lange Wandelhalle. Nach weiteren Umbauten hat die Schauburg heute drei Säle mit 350, 150 und 61 Sitzplätzen. Der große Saal (Cinerama) verfügt über eine gekrümmte, 17×7 Meter große Cinerama-Bildwand und gehört zu den wenigen Kinosälen, in denen Filme in Todd-AO-Technik gezeigt werden. 2015 war die Schauburg als einziges Kino in Baden-Württemberg und als eines von zehn in ganz Deutschland in der Lage, Quentin Tarantinos The Hateful 8 in der originalen 70-mm-Roadshow-Version zu zeigen. Das Treppenhaus des Kinos mit einer geschwungenen, gegenläufigen Treppe aus den 1950er Jahren steht unter Denkmalschutz.

Weiter wanderten wir durch die Straßen von Karlsruhe und erreichten das Badische Staatstheater, welches gerade renoviert wird. Hier steht normalesweise der sogenannte Musengaul, der zur Zeit aber irgendwohin ausgeliehen ist. Über das Ettlinger Tor ging es weiter zum Lidell-Platz. Hier gingen wir in einen Hinterhof, in welchem einige kleine Firmen ihrer Arbeit nachgehen. Eine Kita ist hier ebenfalls ansässig, wie auch ein Cafe namens Palaver.

Am dreieckigen Lidell-Platz entlang verläuft übrigens auch der sogenannte Landgraben, einem Abwasserkanal, der früher oberirdisch und offen verlief, inzwischen aber unterirdisch und abgedeckt.

Die nächsten Etappenziele waren die Kleine Stadtkirche, die Pyramide sowie die Große evangelische Stadtkirche und das Rathaus. Im Rathaus ist übrigens ein Glockenspiel installiert, welches uns auch Punkt Ein Uhr mit einem musikalischen Stückchen unterhielt. Das nächste Ziel war der Platz der Grundrechte, wo das nachfolgende Gruppenbild mit dem Schloß im Hintergrund enstand.

Die nächsten Ziele waren die katholische Stadtkirche St. Stephanus mit seiner beeindruckenden Kuppel, die Stadt-Apotheke und die ehemalige Hof-Apotheke sowie das Cafe Rih. Das Bundesverfassungsgericht ließen wir rechts liegen und erreichten den Botanischen Garten hinter dem Bundesverfassungsgericht.

Punkt Zwei Uhr war die Siegerehrung der Jagdhornbläser direkt vor dem Schloß geplant, die dieses Jahr aus ganz Baden-Württemberg nach Karlsruhe zu einem Landeswettbewerb angereist waren. Nach ein paar Minuten des zuhörens verließen wir diese Siegerehrung aber wieder und besuchten den Bahnhof der Parkeisenbahn. Am Wochenende ist hier immer eine Echtdampflokomotive im Einsatz, aber leider war dieses Bähnle gerade erst zu seiner Rundfahrt ausgerückt, so das wir leider nicht in den Genuß einer Mitfahrt kamen, wohl aber das Bähnle auf unserem weiteren Weg durch den Schloßpark nochmal vorbeifahren sehen konnten. Vorbei am Fasanenschlößle ging es dann zum Botanischen Garten des KIT, bevor wir recht pünktlich gegen 15:00 Uhr die Hoepfner-Burg erreichten, einen Biergarten neben einer Brauerei, welches das heutige Tagesziel war. Hier war eigentlich die Schlußeinkehr geplant gewesen, aber leider hatten fast alle Teilnehmer gar keinen Hunger. Aber das ein oder andere Bierchen nahmen dann doch alle zu sich.

Die letzte Etappe stand nun auf der Tagesordnung: mit der Stadtbahn S3 ging es zunächst wieder zurück zum Hauptbahnhof und von dort mit dem Eilzug S81 wieder zurück nach Freudenstadt.

Pünktlich um 17:30 Uhr kamen wir dann alle wohlbehalten in Freudenstadt an und waren so gegen 18:00 Uhr wieder Zuhause.

 

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