Bericht Senioren-Wanderung am 16.10.2025

Ein herzliches Dankeschön an Wanderführer Eduard Dölker 🙂
Okt. 16
Bericht Senioren-Wanderung am 16.10.2025
Ein herzliches Dankeschön an Wanderführer Eduard Dölker 🙂
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Sep. 23
Insgesamt 16 Teilnehmer waren dabei, auf der 16,4 km langen Wanderung mit jeweils 345 Hm im Auf- wie im Abstieg waren es allerdings nur noch 12.
Bei starker Bewölkung aber sehr angenehmen Temperaturen um die 20°C starteten wir an der Grundschule in Tumlingen und mussten einen ersten knackigen aber kurzen Anstieg bewältigen. Oben auf Halbhöhe angekommen folgten wir der gelben Raute und teilweise dem Gäurandweg im Uhrzeigersinn und passierten die Busfirma Schweizer oberhalb ihres Betriebsgeländes in Richtung Nordosten.
Über Heiligenbronn wanderten wir dann fast bis Neu-Nuifra, wo wir dann aber scharf um 90° abbogen und in Richtung Salzstetten wanderten.
Durch Salzstetten gelagten wir dann später fast bis Altheim und hatten immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Schwäbische Alb. An der Wassertretstelle von Altheim hatte Familie Enderle dann unverhofft eine kleine Überraschung für uns vorbereitet und wir konnten uns mit Getränken, leckeren Kuchen und heimischem Obst ( und.a. Pfirsiche aus Loßburg) stärken. Dafür an dieser Stelle schon mal ein ganz großes Dankeschön: -)
Jetzt hatte es leider auch angefangen zu regnen, aber „echten“ Wanderern kann so ein bißchen Wasser ja nichts anhaben.
Und dann ging es auch schon wieder weiter in Richtung Tumlingen zum Start- und Zielpunkt unserer Wanderung. Unterwegs bogen dann einige schon ab in Richtung Salzstetten zum Hotel Albblick, wo die Schlußeinkehr geplant war. Die anderen holten dann die Autos ab und kamen nach. Außerdem kamen ins Albblick noch vier weitere Wanderkameraden, so dass wir alle zusammen eine wunderbare Wanderung ausklingen lassen konnten.
Herrn Enderle und seiner Frau bzw. der ganzen Familie nochmals ein ganz ❤️ liches Dankeschön.
Alle Bilder von dieser Wanderung:
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Sep. 01
Bilder von dieser Exkursion:
Endlich fand sie statt, die Wanderung in und durch die Wutachschlucht. Bereits 2024 war sie im Wanderplan, konnte aber leider nicht stattfinden und wurde für dieses Jahr 2025 erneut im Wanderplan aufgenommen.
Organisiert wurde sie von Martina & Rolf und die organisierten einen ehemaligen Wutachranger, der uns diese einmalige und eindrucksvolle Schlucht dann zeigte.
Martin Schwenninger war von 2004 bis 2023 „der Wutachranger“ und als gebürtige Bonndorfer (Jahrgang 1957) kennt er natürlich das Gebiet wie seine sprichwörtliche Westentasche.
Martin war Förster von Beruf und ist außerdem der 1. Vorsitzende des Schwarzwaldverein Bonndorf, die u.a. für die Wege in der Wutachschlucht ehrenamtlich verantwortlich sind.
Nachdem alle 18 Teilnahmer plus zwei Kleinkindern am Startpunkt Wutachmühle angekommen waren wurde nach einer kurzen Begrüßung durch Martina & Rolf sowie Martin kurz der Tagesablauf vorgestellt und dann ging es auch gleich zur Bushaltestelle, denn zunächst fuhren wir erst mit einem Bus zum eigentlichen Start der Wanderung am Eingang der Lotenbachklamm.
Hier mussten als erstes ca. 150 Höhenmeter abwärts bis zur Wutach und weiter bis zur Schattenmühle bewältigt werden. Wir hatten zwar Glück mit dem Wettergott, denn von oben blieben wir den ganzen Tag über trocken ken, aber das es in den Tagen zuvor ausgiebig geregnet hatte, war der Wanderpfad nass und teilweise äußerst rutschig. Aber alle Teilnehmer schafften unfallfrei diese erste Etappe.
Die Wutach beginnt ihren Weg ganz harmlos beim Feldsee (östlich unterhalb vom Feldberg), den sie als Seebach verlässt. Sie durchfließt den Titisee und wird dann „Gutach“ genannt, bis sie sich mit der Haslach (die nahe Lenzkirch, südlich vom Titisee entspringt) und dem romantischen Rötenbach, der von Norden kommt, zur Wutach vereinigt. Alsbald schäumt sie durch einen tiefen Graben, eine Schlucht, einen Canon, steht (seit 1928) streng unter Naturschutz und ist bei allen Naturfreunden berühmt.
„Die Wutachschlucht ist ein Engtal im Verlauf der oberen Wutach mit drei schluchtartigen Abschnitten, deren unterster auch als Wutachflühen bekannt ist. Sie durchschneidet die südliche Baar vom östlichen Hochschwarzwald ostwärts bis an den Trauf der Schwäbischen Alb, die hier in den Randen übergeht.
Die 60 bis 170 Meter tiefen Schluchten erstrecken sich (ohne Nebenschluchten) über 33 Flusskilometer und sind in vieler Hinsicht bemerkenswert. Ihre geologisch junge, prototypische und anschaulich fortwährende Entstehung bringt eine große Vielfalt an Geo- und Biotopen hervor und ermöglicht einen entsprechenden Reichtum an Tier- und Pflanzenarten. Die Schluchten sind touristisch stark frequentiert und spielten auch eine wichtige Rolle bei der Etablierung des Naturschutzgedankens im südwestlichen Deutschland. Die Wutachschlucht ist Teil des Naturparks Südschwarzwald und steht als ausgewiesenes Naturschutzgebiet sowie als Bestandteil des Europäischen Vogelschutzgebiets Wutach und Baaralb unter besonderem Schutz.“
Quelle: Wikipedia
Von der Schattenmühle ging es weiter auf urwüchsigen Pfaden der Wutach entlang … und wir erreichten kurz nach dem Dietfurter Wasserfall eine Bergwiese mit zwei Holztischen samt Bänken zur ersten und einzigen Rast während der knapp 17 km langen Wanderung. Hier hatten sich allerdings bereits zwei Schafhirten mitsamt ihrern fünf Schafen zur Rast eingefunden, die uns dann bei unserer Pause unterhielten.
Hier hätten wir dann acuh wieder die Wutach überqueren können, um auf der rechten Bachseite weiter zu wandern, aber aufgrund eines riesigen Erdrutsches im März 2017, wo etwa 50 000 Kubikmeter Felsen und Kies in die Schlucht donnerte und ein Strommast nur noch acht Meter vom Abgrund entfernt stand und von einer Spezialfirma mit Schweißbrenner, Drahtseilen und einem Schlepper Tage später fachgerecht umgelegt werden musste. Ja, diese noch recht junge Schlucht „lebt“ noch und ihr Entstehungsprozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Aktuell ist zum Beispiel die L 170 in der Wutachschlucht seit dem 11. August aufgrund massiver Straßenschäden infolge eines Hangrutsches gesperrt. Grund ist die Sanierung der Landstraße zwischen dem Abzweig nach Bonndorf-Boll und der Schattenmühle. Die Sanierung hat am 11. August 2025 begonnen und wird voraussichtlich bis Ende März 2026 dauern. So lange bleibt die Straße voll gesperrt. Auch Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle in dieser Zeit nicht passieren.
Ein Problem, mit dem die Straßenbauer in der Wutachschlucht (Kreis Waldshut) seit Jahrzehnten kämpfen. Die Schlucht ist aus der Sicht von Geologen noch vergleichsweise jung. Laut Christine Ernst vom Regierungspräsidium Freiburg gibt es dort seit 20.000 Jahren eine sogenannte Großrutschung, also eine geologische Hangbewegung. Mitten durch die Schlucht führt eine Verbindungsstraße, deren Befestigung und Sicherung eine Daueraufgabe ist. Mehrfach wurden Sicherungspfeiler aufgebracht und rutschende Straßenabschnitt neu asphaltiert – vergeblich. Bei einer Messung hat sich gezeigt, dass ein Straßenabschnitt der Verbindungsstraße bis zu zwei Zentimeter pro Woche den Hang hinab gerutscht war. Als Sofortmaßnahme wurde eine provisorische Entwässerung eingebaut. Der Streckenabschnitt wurde halbseitig gesperrt. Fahrzeuge, die mehr als 3,5 Tonnen wiegen, dürfen die Verbindungsstraße nicht nutzen. „Wir haben zur Überprüfung der Sicherheit Messsysteme eingebaut, die uns immer digital die Werte liefern. Sobald sich der Hang arg oder ruckartig bewegt, werden wir alarmiert“, so Christina Ernst, Projektleiterin Wutachschlucht im Regierungspräsidium Freiburg. Nach umfangreichen Planungen soll am 11. August die Sanierung der Straße beginnen. Sie wird etwa acht Monate dauern und 1,5 Millionen Euro kosten.
An der nächsten Brücke überquerten wir dann aber wieder die Wutach, um danach direkt im alten „Bad Boll“, einem aufgelassenen Weiler, zu landen. Namensgebend ist eine dort erstmals 1467 erwähnte schwefelhaltige Quelle. Mehr über diesen ehemaligen Ort findest Du auf Wikipedia.
Auf dieser rechten Wutachseite wurde der Weg dann wieder immer mehr zu einem Pfad und war phasenweise sehr feucht und schlammig, so dass die Rutschgefahr immer mehr zunahm. An der Schurhammerhütte sammelten wir uns dann erneut. Diese Schutzhütte wurde 1962 zur Erinnerung an den „Vater des Naturschutzgebietes Wutach-Gauchach Schlucht“ erbaut.
Die nächste Besonderheit, die wir danach erreichten, war der Beginn der Wutach-Versickerung. Die Wutach versickert hier im Bereich der Muschelkalkschlucht in ihrem Bett auf einem Streckenabschnitt von ca. 1,5 km. In trockenen Sommern kann es sein dass sie vollständig trocken fällt und oberflächlich nicht mehr vorhanden ist. Der Karstprozess der Mischungskorrosion (Mischung von zwei kalkgesättigten Wässern mit unterschiedlich hohem CaCO3/ CO2- Verhältnis, die dadurch wieder kalkaggressiv werden), führt dazu, dass die Wutach in einem unterirdischen Höhlen- und Kluftsystem weitergeleitet werden kann. Sie geht unterirdisch nicht ihren Vorflutern wie etwa dem Rhein zu, da sie an den Verwerfungsflächen des Lenzkirch- Bonndorfer Grabensystems auf unlösliches granitisches/ gneissisches Grundgebirge stößt und so gewissermaßen gezwungen ist wieder in ihr eigenes Bett zurück zu fließen. Nach ca. 1,5 km tritt die Wutach so wieder zu tage. Sie fließt an der Schichtgrenze von mittlerem- zu unterem Muschelkalk, was teilweise durch den seitlichen Zufluss sehr gut sichtbar ist, wieder zurück in ihr Bett.
Die nächste „Attraktion“ war dann der alte Ruemmelesteg (Brücke). Der Steg hängt einseitig an der Felswand, nachdem der Auflagepfeiler durch mehrere Hochwässer zerstört wurde. Zwischenzeitlich hat die Wutach ihr Flussbett soweit verbreitert und verlagert, dass der Steg nicht mehr genutzt werden kann und flussaufwärts ein neuer Rümmelesteg gebaut wurde. Diese neue Brücke benutzten wir jedenfalls, um erneut die Bachseite der Wutach zu queren und auf der linken Seite ein recht kurzes Stückchen weiter zu wandern. und an der nächsten Brücke wieder die Wutachseite zu wechseln.
Der letzte Abschnitt in der Wutachschlucht führte uns dann zur Mündung der Gauchach in die Wutach, wo der Kanadiersteg über die Wutach führt. Unser Wanderweg führte allerdings nicht über diese Brücke, sondern wir bogen leicht nach rechts ansteigend ab, um nach guten sechs Stunden Wanderung wieder wohlbehalten an der Wutachmühle anzukommen. Hier veranschiedete sich unser Ranger Martin von uns und wir anderen fuhren mit den PKWs nach Aselfingen ins Landgasthaus Scheffellinde zur obligatorischen Schlußeinkehr.
Gegen 20:30 Uhr kamen wir dann alle wieder gut und müde zuhause an. Schön war’s auf jeden Fall und ein ganz großes Dankeschön an Martina & Rolf und an „ihren“ Wutach-Ranger Martin Schwenninger. 🙂
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Aug. 11
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Aug. 11
Liebe Vorstände und Funktionsträger im Schwarzwaldverein Bezirk Kniebis,
die Ortsgruppe Freudenstadt blickt auf 140 Jahre Schwarzwaldverein Freudenstadt zurück.
Anlass für uns, das kleine Jubiläum mit unseren Mitgliedern, Freunden und Gästen am Samstag den 30. August ab 13:00 Uhr an unserer Vereinshütte am Lauferbrunnen zu begehen.
Hierzu laden wir alle Interessierten herzlich ein.
Einzelheiten entnehmt bitte dem Anhang.
Herzliche Grüße aus Freudenstadt
Gerd Bolte und André Schlotter
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Juli 28
Trotz einer „Unwetterwarnung mit Gewitter und Starkregen“ ließen sich 18 Teilnehmer nicht von dieser Wanderung abhalten. Und so konnten die heutigen Wanderführer Evi & Stefan alle „Mutigen“ ganz herzlich begrüßen.
Bei (noch) trockener Witterung starteten wir pünktlich um 13:00 Uhr in Fahrgemeinschaften nach Klosterreichenbach, wo wir am Kloster- und Freibad-Parkplatz parkten. Hier setzte natürlich pünktlich der erste kleine Regenschauer ein. 🙂 Nachdem dieser wieder abflachte machten wir uns auf die Strecke und schauten uns zunächst das Kloster und seinen kleinen Klostergarten an. Und dann ging es auch gleich auf die etwa 13 km lange Tour leicht ansteigend das Reichenbachtal hinauf. Kurz vor dem Erreichen der Reichenbachquelle öffnete sich der Himmel und es goss wie aus Kübeln auf uns herab.
Aber auch dieser kleine „Wolkenbruch“ hielt uns nicht davon ab, nach einer kleinen Zwangspause weiter zu wandern.
Immer tieferging es ins Tal hinein und wir kamen zum Märtesweiher, einem künstlich angelegten kleinen See, welcher den idealen Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten bietet. Vorbei ging es am Genussplatz am Simonsbrunnen und immer weiter bis zur Stoffelshütte, wo wir erneut eine kleine „Zwangs-Regen-Pause“ einlegten.
Auf schattigen Pfaden und Wegen wanderten wir weiter bergauf bis zum tief im Wald versteckten Glasbrunnen. Abseits von jeglicher Hektik gelangten wir von dort zum Friedensbaum und weiter zur Himmelsliege am Rußenkopf. Die Zimmerplatzhütte, mit prächtigem Ausblick ins Murgtal mit seinen Seitentälern, eignet sich wunderbar dazu, das mitgebrachte Vesper zu verzehren, was einige auch taten. Über das Rosenbergwegle wandern wir nun in kurzer Zeit wieder zurück ins Tal und zum Ausgangspunkt am Parkplatz.
Jetzt fuhren wir zur Schlußeinkehr ins Pano-Restaurant nach Freudenstadt, weil der eigentliche Ort für unsere Schlußeinkehr, der Seidtenhof in Klosterreichenbach und auch der Ersatzort, das Hotel Falken in Baiersbronn, leider an diesem Sonntag geschlossen blieben. Aber das leckere Essen im Pano-Restaurant war ein sehr würdiger Ersatz und allen hat es sehr gut geschmeckt und sind satt geworden.
Hier sind einige Bilder von dieser Exkursion:
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Juli 28
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Juli 02
Diese Veranstaltung findet online statt.
ForstBW beteiligt sich mit der Waldnaturschutzkonzeption 2030 an einem zielgerichteten Waldnaturschutz auf der gesamten Landesfläche, der die aktuellen gesellschaftlichen, rechtlichen und naturalen Herausforderungen berücksichtigt. Die Konzeption wurde in Zusammenarbeit mit der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg (LFV), der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) und zahlreichen weiteren Partnern erstellt. Als umfassendes Konzept für alle Waldbesitzarten spiegelt sie das Ergebnis eines gesellschaftlichen Aushandlungsprozesses um die vordringlichen Themen des Waldnaturschutzes bis 2030 wider.
Leitbild für die Konzeption soll ein zukunftsorientiertes und multifunktionales Waldmanagement sein, welches lokale und regionale Gegebenheiten wie auch alle Schutzgüter im Blick behält. Die Konzeption bildet die Grundlage für die künftigen Waldnaturschutzmaßnahmen bei ForstBW.
Die Referenten stellen an diesem Abend den rechtlichen Rahmen vor, zeigen auf in welchen Bereichen es Kontinuität gibt und was an der Konzeption neu ist. Sie stellen die einzelnen Handlungsfelder vor und gehen bei Bedarf in einzelnen Feldern in die Tiefe. Beiden Referenten ist es wichtig ins Gespräch zu kommen, um zu schauen, was für Ideen oder Themen das Auditorium mitbringt und wo eine Kooperation möglich ist.
Referenten: Jörg Kleinschmid Forst BW und Carsten Hertel Forst BW (AÖR) Fachbereich 4
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Juli 02
rief Vizepräsident Andreas Hall während seines Finanzberichtes den rund 220 Delegierten in der Geroldseckerhalle in Reichenbach zu. Er traf damit ziemlich gut die Stimmung, die bereits vor der eigentlichen Versammlung an ein großes Familientreffen erinnerte.
Highlight der 156. Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins war neben zahlreichen Ehrungen und zwei neuen Ehrenmitgliedern die Wiederwahl von Meinrad Joos. Er bleibt für weitere drei Jahre als Präsident an der Spitze des Vereins.
Marion Gentges MdL, Ministerin der Justiz und für die Migration in Baden-Württemberg, berichtete in ihrem Grußwort von ihrer ganz persönlichen Motivation zu wandern und überbrachte die Grüße und den Dank der Landesregierung.
Nach der Mittagspause nahm Vizepräsident Martin Huber die Delegierten mit auf eine Reise durch die Statistiken. Er beleuchtete die Entwicklung des Schwarzwaldvereins, flankiert von mehreren best practice-Beispielen aus erfolgreichen Ortsvereinen.
Ein ausführlicher Bericht zur Hauptversammlung erscheint in „Der Schwarzwald 03/2025)“
Hier geht es zum Bericht mit ein paar Bildern auf der Homepage des Hauptverein.
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