Bericht von der Wanderung auf dem Klosterreichenbacher Mönchweg

Zusammenfassung

Bericht von der Wanderung auf dem Klosterreichenbacher Mönchweg am 27.07.2025

Bericht von der Wanderung auf dem Klosterreichenbacher Mönchweg am 27. Juli 2025


Trotz einer „Unwetterwarnung mit Gewitter und Starkregen“ ließen sich 18 Teilnehmer nicht von dieser Wanderung abhalten. Und so konnten die heutigen Wanderführer Evi & Stefan alle „Mutigen“ ganz herzlich begrüßen.

Bei (noch) trockener Witterung starteten wir pünktlich um 13:00 Uhr in Fahrgemeinschaften nach Klosterreichenbach, wo wir am Kloster- und Freibad-Parkplatz parkten. Hier setzte natürlich pünktlich der erste kleine Regenschauer ein. 🙂 Nachdem dieser wieder abflachte machten wir uns auf die Strecke und schauten uns zunächst das Kloster und seinen kleinen Klostergarten an. Und dann ging es auch gleich auf die etwa 13 km lange Tour leicht ansteigend das Reichenbachtal hinauf. Kurz vor dem Erreichen der Reichenbachquelle öffnete sich der Himmel und es goss wie aus Kübeln auf uns herab.

Aber auch dieser kleine „Wolkenbruch“ hielt uns nicht davon ab, nach einer kleinen Zwangspause weiter zu wandern.

Baiersbronner Himmelsweg Mönch-Tour Klosterreichenbach

Immer tieferging es ins Tal hinein und wir kamen zum Märtesweiher, einem künstlich angelegten kleinen See, welcher den idealen Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten bietet. Vorbei ging es am Genussplatz am Simonsbrunnen und immer weiter bis zur Stoffelshütte, wo wir erneut eine kleine „Zwangs-Regen-Pause“ einlegten.

Auf schattigen Pfaden und Wegen wanderten wir weiter bergauf bis zum tief im Wald versteckten Glasbrunnen. Abseits von jeglicher Hektik gelangten wir von dort zum Friedensbaum und weiter zur Himmelsliege am Rußenkopf. Die Zimmerplatzhütte, mit prächtigem Ausblick ins Murgtal mit seinen Seitentälern, eignet sich wunderbar dazu, das mitgebrachte Vesper zu verzehren, was einige auch taten. Über das Rosenbergwegle wandern wir nun in kurzer Zeit wieder zurück ins Tal und zum Ausgangspunkt am Parkplatz.

Jetzt fuhren wir zur Schlußeinkehr ins Pano-Restaurant nach Freudenstadt, weil der eigentliche Ort für unsere Schlußeinkehr, der Seidtenhof in Klosterreichenbach und auch der Ersatzort, das Hotel Falken in Baiersbronn, leider an diesem Sonntag geschlossen blieben. Aber das leckere Essen im Pano-Restaurant war ein sehr würdiger Ersatz und allen hat es sehr gut geschmeckt und sind satt geworden.

Hier sind einige Bilder von dieser Exkursion:

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