Bericht von der Wanderung bei Besenfeld am 7. Juli 2024
13 Wanderer starteten bei gutem Wanderwetter am Wanderparkplatz beim Friedhof in Besenfeld. Das erste Etappenziel war dann spontan die Nagold-Quelle bei Urnagold, die dann doch nicht alle Teilnehmer kannten.
Auf dem Rückweg zum Originalweg trafen wir unvermittelt auf drei Wanderer des Ortsvereins Oberes Murgtal, die heute ebenfalls hier zuwege waren.
Danach ging es wie geplant zum zweiten Etappenziel dem Poppelsee und anschliessend zur Poppelmühle. Bei der Riesenrutschbahn erfolgte sogleich die erste kurze Pause und Einkehr.
Weiter ging es dann in Richtung Gompelscheuer, dem Geburtsort der Enz und gleichzeitig dem tiefsten Punkt unserer heutigen Wanderung. Hier bogen wir ab ins das Tal des Kaltenbachs und wanderten gemütlich bergan in Richtung des Kaltenbachsees, wo wir die zweite kleine Pause einlegten.
Nun folgte der unwiderrufliche Aufstieg in zur Schutzhütte „Neuhaushütte“ unmittelbar am Mittelweg gelegen. Nach ganz kurzer Trinkpause folgten wir dann ein Stückchen dem Mittelweg in Richtung Besenfeld. Über einen nicht gekennzeichneten Waldweg, auf welchem wir den ein und anderen Pfifferling entdeckten, näherten wir uns dem Waldrand von Besenfeld und wanderten dann am Waldrand entlang mit toller Aussicht auf Besenfeld und die Schwäbische Alb zum Felixpfad, dem wir dann folgten und im Nuh waren wir wieder am Wanderparkplatz.
Jetzt fuhren wir gemeinsam zurück nach Freudenstadt, wo wir die Schlußeinkehr heute etwas vornehmer im Hotel Langenwaldsee einnahmen.
Hier noch ein paar Bilder: